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archivierte Ausgabe 5/2013
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Elternhaus |
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MIT KINDERN BETEN – ABER WIE? |
Sollen Kinder selbst Worte finden oder Gebete aufsagen? |
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Foto: KNA |
Als Marie geboren wurde, habe ich mich an die Gebete aus meiner eigenen Kindheit erinnert und an das gute Gefühl, wenn meine Mutter abends mit mir gebetet oder ein Lied gesungen hat«, sagt Bettina Schuster. Es ist vor allem diese Erfahrung von Geborgenheit und Schutz, die sie ihrer Tochter Marie nicht vorenthalten will. Gemeinsam mit ihrem Mann Arndt möchte sie den Faden des Gebets wieder aufnehmen, der irgendwann bei ihnen gerissen war. Sie wollen mit Marie beten – auch wenn sie sich nicht sicher sind, wie genau das gehen soll.
Mit der Geburt eines Kindes kommen viele Eltern auch in Berührung mit Gott, dem Schöpfer ihres Kindes, für das sie Schutz und Gedeihen erbeten. Und so fragen sie womöglich auch erstmals oder nach langer Zeit erneut wieder danach, wie sie selbst zum Glauben stehen und wie sie ihr Kind religiös erziehen wollen.
Doch wann ist der geeignete Zeitpunkt, mit dem Beten zu beginnen. Die Antwort darauf lautet ganz einfach: Am besten sofort. Denn beim Gebet mit kleinen Kindern geht es in erster Linie um das Gefühl von Geborgenheit und Vertrauen. Dabei spüren die Kinder: Da gibt es etwas, das meinen Eltern sehr wichtig ist. Ein Segenswort am Bett des Säuglings oder eine abendliche Liedstrophe von »Der Mond ist aufgegangen« oder »Weißt du wie viel Sternlein stehen« reicht anfangs schon aus. [...]
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