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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
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Eltern müssen Leitwölfe sein und Orientierung bieten

Eltern müssen Leitwölfe sein und Orientierung bieten
Foto: PeopleImages/iStock
Heute kann man häufig beobachten, dass Eltern sich als Dienende ihrer Kinder verstehen. Zuerst wird das Kind gefragt, was es will. Eltern wollen ihr Kind nicht bevormunden oder haben sogar eine Scheu, ihre natürliche Autorität zu zeigen. »Kinder sind Gäste, die nach dem Weg fragen« – dieser Hinweis von der Psychologin und Bestsellerautorin Jirina Prekop ist heute schon fast in Vergessenheit geraten.

Kinder lassen sich von »Kindern« nichts sagen

Kinder wollen gehorchen. Aber sie gehorchen nicht den Erwachsenen, die sich mit ihnen auf eine Stufe stellen. Kinder lassen sich von »Kindern« nichts sagen. Sie schauen instinktiv zu dem auf, der durch seine klare Haltung den Archetyp des Königs oder der Königin verkörpert. Aus systemischer Sicht gilt: Wer zuerst da war, hat mehr zu sagen. In der Regel sind Eltern vor den Kindern auf der Welt.

Über 80 Prozent des Verhaltens und der Haltungen werden von den Kindern über die sogenannten Spiegelneuronen nachgeahmt und entsprechend gespeichert. Kinder und Jugendliche müssen Erzieherverhalten erleben, um es in im Gedächtnis speichern zu können.

Eltern geben, Kinder nehmen. Eltern geben das Leben, Fürsorge und Liebe. Kinder nehmen das, was sie von ihren Eltern bekommen haben, dankbar an. Sind sie dann irgendwann selbst Eltern, können sie aus ihrem Speicher schöpfen und dies an ihre Kinder weitergeben. Die Beziehung Eltern-Kind wird dann auf den Kopf gestellt, wenn Eltern von ihren Kindern nehmen wollen, zum Beispiel Trost, Ratschläge oder gar Entscheidungen. [...]
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