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Tage zwischen Gruselkostümen und Heiligenverehrung

Tage zwischen Gruselkostümen und Heiligenverehrung
Es ist Brauch in katholischen Gegenden, an Allerheiligen mit der Familie auf den Friedhof zu gehen und die Gräber der Angehörigen zu besuchen. Aber woher kommt der Brauch?
Foto: tatyana_tomsickova/iStock
Zwei Tage für die Ewigkeit: An den ersten Novembertagen erinnert die Kirche an Heilige und Verstorbene. Dabei besuchen viele Angehörige ihre Verstorbenen auf dem Friedhof. Allerdings hat sich das Totengedenken vom 2. November auf den ersten verschoben. Welche Bräuche werden an diesen Tagen sonst noch gepflegt und was hat das alles mit Halloween zu tun?

An Allerheiligen, dem 1. November, besuchen viele Menschen die Gräber ihrer Angehörigen. Dabei gehörte das Totengedenken ursprünglich zum 2. November, dem sogenannten Allerseelentag. An Allerheiligen, also am ersten Tag im November, erinnert die katholische Kirche an alle Menschen, die ein heiligmäßiges Leben geführt haben. Dabei lenkt sie den Blick auf die Tatsache, dass nach Lehre der Kirche jede und jeder zur Heiligkeit berufen ist. Entsprechend können – neben den offiziell heiliggesprochenen Menschen – auch viele andere Verstorbene wie Heilige verehrt werden.

Am zweiten Novembertag, an Allerseelen, gedenkt die katholische Kirche der Toten. Nach alter Tradition beten die Hinterbliebenen vor allem für die »Seelen im Fegefeuer«, also für jene, die noch eine Art Reinigung brauchen, bevor sie die volle Gemeinschaft mit Gott erreichen.

Beide Feste gibt es bereits seit dem 4. Jahrhundert. In Antiochien war ein »Herrentag aller Heiligen« festgelegt, dieser wurde damals am Sonntag nach Pfingsten gefeiert. Im Zuge der Christenverfolgungen war die Zahl der Märtyrer rasant angestiegen, sodass es ratsam erschien, einen Festtag für all jene Heiligen einzuführen, denen im kirchlichen Kalender kein eigener Gedenktag eingeräumt werden konnte. Papst Gregor IV. war es schließlich, der dieses Fest 835 verbindlich für die Gesamtkirche auf den 1. November legte. Orthodoxe Christen feiern das Fest weiterhin am Sonntag nach Pfingsten.

Der Allerseelentag geht auf Abt Odilo von Cluny zurück. 998 führte er diesen Gedenktag für die Verstorbenen in allen ihm unterstellten Klöstern ein. Schnell verbreitete sich die Idee, auch wenn die offizielle Festsetzung des Gedenktages erst im Jahr 1915 durch Papst Benedikt XV. erfolgte. [...]
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