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HALLOWEEN

Hexenkostüm oder Heiligen-Vorbilder?

Hexenkostüm oder Heiligen-Vorbilder?
Die Kürbislaterne und ein Hexenhut – klassische Attribute für eine Halloween-Party. Doch nicht jede Familie möchte eine feiern. Gibt es Alternativen?
Foto: famveldman/Adobe Stock
Im Oktober beginnen nicht nur die herbstlichen Tage, sondern auch für viele die Vorbereitungen für Halloween. Gruselige Kostüme, Kürbislaternen und »Süßes oder Saures« steht dann auf dem Plan. Heute bis in Gänze kommerzialisiert, feiern religiöse wie nicht religiöse Familien das Fest. Aber woher kommt Halloween eigentlich und was für Alternative gibt es, um dem Konsumzwang zu umgehen?

Halloween – die einen lieben es, die anderen hassen es. Und vor allem Eltern stehen im Zwiespalt, ob sie ihre Kinder mitmachen lassen oder nicht. Schließlich kommt es aus dem Konsumland schlechthin: den USA. Es gibt viele Süßigkeiten und dann auch noch gruselige Kostüme, die Kindern Angst machen können. Woher kommt Halloween ursprünglich? Hat es überhaupt einen religiösen Hintergrund?

Schaut man sich nur das Wort Halloween an, hat es christliche Wurzeln. Denn es ist ein Zusammensetzung aus den englischen Wörtern »All Hallow’s Eves«, also der Abend vor Allerheiligen. Hier hören die christlichen Bezüge allerdings auch schon wieder auf. Da Halloween hauptsächlich in Nordamerika und den Britischen Inseln gefeiert wurde, sagt man dem Fest einen keltischen Ursprung nach. Dieser ist allerdings umstritten. Was aber von den keltisch-angelsächsischen Iren kommt, ist das »Samhain«. Dieses Fest, das sogar schon in der Antike gefeiert wurde, fällt eben auch auf den 31. Oktober.

An Samhain feierten die Iren das Ende der Erntezeit und den Beginn der Winterzeit. An diesem Tag sollen auch die Tore der »Anderswelt«, also der Totenwelt offen stehen, und die Toten könnten zurückkehren und die Lebenden besuchen. Für die toten Verwandten wurde zu diesem Brauch Essen vor die Tür gestellt. Allerdings sollen nicht nur die Toten Zugang zu den Lebenden haben, sondern auch böse Geister und Dämonen. Um diese abzuwehren und zu verscheuchen, errichteten die Leute große Feuer und zogen sich gruselige Masken an. Man erkennt hier schon Ähnlichkeiten zu unserem heutigen Halloween.

Wie das Samhain-Fest der Kelten mit dem heutigen Halloween zusammenhängt, ist bis heute nicht zu hundert Prozent zu erklären. Das Halloween, wie wir es heute kennen, wurde von irischen Auswanderern erst im 19. Jahrhundert nach Nordamerika und von da aus wiederum nach Europa gebracht.

Einige Eltern mögen sich jetzt fragen, ob es dann wirklich sinnvoll ist, mit Kindern durch witzige Kostüme und Kürbislaternen, die ursprüngliche Angst, der Menschen vor Geistern und Dämonen herunterzuspielen. Außerdem empfinden manche Eltern es als sehr unangenehm, an fremden Türen nach Süßigkeiten zu betteln und im Grunde einen Streich anzudrohen, wenn es keine gibt. Dies ist nämlich der Ursprung von »Süßes oder Saures«.

Im 11. Jahrhundert gingen im angelsächsischen Bereich Europas die ärmeren Leute an den Haustüren betteln. Gab es nichts, war Sachbeschädigung eine übliche »Bestrafung«. [...]
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