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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
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Elternhaus
KINDERFRAGEN (3)

Warum gibt es denn überhaupt etwas und nicht nichts?

Warum gibt es denn überhaupt etwas und nicht nichts?
Foto: arc/pxhere
»Lieber Rainer Oberthür, im letzten Urlaub lag unser Ferienhaus in einer einsamen Landschaft. In einer Nacht konnte ich nicht schlafen und ging zu meinen Eltern, die noch draußen auf der Terrasse saßen. Ich schaute nach oben und sah einen unglaublichen Sternenhimmel. So viele Sterne hatte ich noch nie gesehen! Da fielen mir viele Fragen ein: Woher kommt das alles? Hat Gott es so erschaffen, wie es in der Bibel steht? Oder ist der Urknall die einzige Erklärung? Warum eigentlich lebe ausgerechnet ich? Also ich meine: Warum gibt es mich? Und weiter denke ich: Warum gibt es überhaupt etwas? Es hätte doch auch nichts geben können! Das ist wohl meine größte Frage: Warum gibt es etwas und nicht nichts?«
Adam, 9 Jahre

Was für eine unendlich große Frage! Damit berührst du eins der größten Rätsel überhaupt: das Geheimnis der Welt und des Lebens. Alles, was du kennst, hat einen Anfang. Und so fragst du dich wie jeder Mensch: Wann fing zum ersten Mal etwas an? Und was war davor? Wie kann es denn erst nichts geben und dann alles?

Ich erzähle dir, was die Naturwissenschaftler vom allerersten Anfang heute wissen: Im Anfang war nur das Nichts, da gab es kein All. Es gab keinen Raum für irgendetwas, was es gibt – keine Länge, Breite und Höhe für etwas, das Platz braucht. Es gab keine Zeit für irgendetwas, was es gibt – keine Uhr, die pausenlos tickt. Alles, was heute da ist, jedes Staubkorn und jeder Stern, war in einem winzigen Punkt zusammengepresst: unvorstellbar klein, unendlich heiß, unfassbar schwer. Ein Ur-Punkt, viel kleiner als vom spitzesten Bleistift gezeichnet, unscheinbar und unsichtbar, Millionen Male kleiner als ein Atom. [...]
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