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Wie ist das mit der Vergebung?
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DEPRESSION

Regenwolken über der kindlichen Seele

Regenwolken über der kindlichen Seele
Keine Lust mehr aufs Hobby, Rückzug aus Freundschaften und auch innerhalb der Familie, anhaltende Beschwerden wie Bauchschmerzen oder Schlafstörungen – das alles sind Anzeichen für Depressionen bei Kindern.
Foto: DimaBerlin/Adobe Stock
Eigentlich ist die sechsjährige Marlene ein richtiger Wirbelwind. Doch seit einiger Zeit zieht sie sich immer mehr zurück. Zunächst haben ihre Eltern dem keine große Bedeutung zugemessen, schließlich hat jeder mal einen schlechten Tag. Doch nun machen sie sich Sorgen. Erste Vorboten der Pubertät? Der wegen anhaltender Bauchschmerzen konsultierte Kinderarzt schließt körperliche Ursachen aus, äußert aber die Vermutung, es könne sich um eine Depression handeln. Und jetzt?

Tatsächlich haben Depressionen bei Kindern und Jugendlichen seit der Pandemie deutlich zugenommen. Die Erfahrung von Einsamkeit und der im Lockdown deutlich reduzierte Austausch unter Gleichaltrigen wirken noch immer nach: Oft sind soziale Gefüge weniger stark ausgeprägt und viele Heranwachsende treiben auch weniger Sport. Außerdem hat in der Isolation der Pandemie- Jahre die häusliche Gewalt zugenommen. Und da sich die Freizeitgestaltung weiter in den virtuellen Raum verlagert hat, ist auch das Cybermobbing in den sozialen Medien auf dem Vormarsch.

Dennoch gehen Betroffene sehr unterschiedlich mit Krisen-Erfahrungen um, und nicht jeder, der den Risikofaktoren ausgesetzt ist, entwickelt auch eine Depression. Das hat damit zu tun, dass diese bei Kindern und Jugendlichen oft mehrere Ursachen hat. Das heißt, es kommen mehrere Faktoren zusammen – psychosoziale und psychische Einflüsse wie biologische Vorgänge im Körper. Zu den möglichen Auslösern können unter anderem gehören: familiäre Probleme wie die Trennung der Eltern oder Todesfälle im nächsten Umfeld, Veränderung wie Umzug oder Schulwechsel, Über- oder Unterforderung in der Schule, Mobbing, Gewalterfahrung oder sexueller Missbrauch, Alkohol- oder Drogenmissbrauch.

Es ist auch gar nicht so leicht, eine Depression bei jungen Menschen zu erkennen, da sich die Symptome von denen bei Erwachsenen unterscheiden können und zudem stark vom jeweiligen Alter abhängen. Besonders bei Kleinkindern, die ihre Gefühle noch gar nicht selbst einordnen oder benennen können, geben eher körperliche Symptome wie Appetitlosigkeit, Schlafstörungen oder Bauchschmerzen Aufschluss. Aber auch anhaltendes Weinen, extreme Anhänglichkeit oder auffallende Passivität können Anzeichen sein. Genauso Verhaltensweisen, die das Kind schon hinter sich gelassen hatte, wie etwa Daumenlutschen oder nächtliches Einnässen. [...]
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