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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



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Elternhaus
BISCHOF OVERBECK ÜBER KINDERTAGESSTÄTTEN

Kinder brauchen einen Hort, wenn Eltern nachts arbeiten

Kinder brauchen einen Hort, wenn Eltern nachts arbeiten
Foto: KNA
Familie ist beglückend, aber manchmal auch anstrengend. Vor allem dann, wenn Mütter ebenfalls erwerbstätig sind und Familie und Beruf unter einen Hut bringen müssen. Gerade in Berufen, in denen Schichtarbeit selbstverständlich ist, wird es in der Kinderbetreuung eng. Ruhrbischof Franz-Josef Overbeck (48) plädiert angesichts dieser Situation für den Ausbau von Krippenplätzen und die Nachtöffnung von Kitas, aber auch für das Betreuungsgeld.

Herr Bischof, die klassische Familie mit Mutter, Vater und Kindern ist heute immer seltener. Viele Ehen werden geschieden, viele Kinder wachsen in Patchworkfamilien auf. Ist eine vollständige, intakte Familie heute nur noch Sozialromantik?

In Jesus und seinen Eltern begegnet uns sicher die Idealform geglückten Lebens von Ehe und Familie – mit starken Bindungen untereinander und füreinander. Von daher finde ich das Wort Sozialromantik viel zu negativ. Aber natürlich werden die kirchlichen Ideale von Ehe und Familie leider oft nicht erreicht, weil es eben nicht nur heiles Leben gibt. Das ist die Realität. Die Familienkampagne des Ruhrbistums wollte unter anderem gerade bei schwierigen familiären Verhältnissen den Zusammenhalt fördern und besonders die Kinder stärken.

Was halten Sie von der Definition: Familie ist überall dort, wo Kinder sind?

Diese Aussage beschreibt nicht die ganze Wirklichkeit. Es reicht nicht nur, von den Kindern zu reden. Eine gute Beziehung zwischen Vater und Mutter gehört dazu – auch wenn wir wissen, dass viele Paarbeziehungen zerbrechen, neue Verbindungen entstehen oder Mütter und Väter ihre Kinder allein erziehen. [...]
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