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Wie ist das mit der Vergebung?
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Elternhaus
GOTTESDIENST MIT KINDERN

Wenn der Altar interessanter ist als das Spielzeug

Wenn der Altar interessanter ist als das Spielzeug
Am entspanntesten ist vermutlich ein Familien gottesdienst, wie hier einer in Bonn, für die Eltern. Nicht nur die eigenen Kinder springen rum, auch andere. Allen Eltern geht es ähnlich, das nimmt den Stress.
Fotos: KNA
Jeder Mensch, der Kinder hat, weiß, dass das Elternwerden das eigene Leben völlig auf den Kopf stellt. Und zwar in allen Bereichen. Ein Bereich, an den dabei vermutlich die wenigsten denken, ist das eigene spirituelle Leben: Gottesdienstbesuche, lieb gewonnene Rituale und Traditionen zu bestimmten Zeiten und Festen im Kirchen jahr, das eigene Gebetsleben. Vieles davon ist plötzlich gar nicht mehr so selbstverständlich.

Insbesondere der Gottesdienstbesuch wird für viele Eltern zu etwas, das entweder nur noch Stress bedeutet, weswegen sie es schnell sein lassen, oder allein im Rahmen besonderer, speziell auf Kinder und Familien ausgerichteter Angebote möglich ist. Im sogenannten Babyjahr kann das Ganze sogar noch halbwegs funktionieren. Hauptsache, das Baby ist gewickelt und satt. Im Idealfall verschläft es sogar den Großteil des Gottesdienstes im Kinderwagen oder ist bei Mama oder Papa in der Trage selig.

Schwieriger wird es, sobald die Kinder mobil werden. Wenn man keinen Wutanfall der Extraklasse provozieren möchte, bleibt einem als Elternteil dann in der Regel nichts anderes übrig, als das Kind den Kirchenraum erkunden zu lassen und dabei aufzupassen, dass sensiblere Bereiche wie der Altarraum nicht zu genau untersucht werden.

Viele Gottesdienstbesucherinnen und Gottesdienstbesucher finden das süß. Dies gilt jedoch im Normalfall nur, solange die Kinder gut drauf sind und fröhlich vor sich hin brabbeln. Das allgemeine Wohlwollen der Gemeinde verflüchtigt sich oftmals sehr schnell, sobald die Laune des Kindes umschlägt und mitten in der größten Stille lautstark Sätze wie »Mama, mir ist langweilig« fallen.

Und genau das ist es, was den Eltern den Schweiß auf die Stirn treibt. Was können diese also tun, damit der Gottesdienstbesuch mit ihren Kindern für alle Beteiligten halbwegs entspannt abläuft? Gerade bei sehr kleinen Kindern, die gerade ihre Mobilität entdecken, ist es tatsächlich am einfachsten, den Kindern dieses Sich-Bewegen zu erlauben und sie dabei zu begleiten. [...]
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