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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



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FRIDAYS FOR FUTURE

Es geht nicht ums Schwänzen, sondern um die Zukunft

Es geht nicht ums Schwänzen, sondern um die Zukunft
Foto: picture-alliance
Seit fast einem Jahr gehen Schüler unter dem Slogan »Fridays for Future« auf die Straße. Doch die Demos sind nicht unumstritten und werfen auch die Frage auf, ob Proteste allein ausreichen.

Als die damals 15-jährige schwedische Schülerin Greta Thunberg am 20. August 2018 zum ersten Mal den Unterrichtsbesuch verweigerte und drei Wochen lang täglich mit dem Schild »Skolstrejk för klimatet« (Schulstreik fürs Klima) vor dem schwedischen Reichstag in Stockholm saß, ahnte niemand, welch globale Bewegung sie damit auslösen würde. Im September verlegte sich die junge Schwedin auf den Freitag als Streiktag, und zwar so lange, bis Schweden das Pariser Abkommen einhält. Dank Instagram und Co fand Greta in rasender Geschwindigkeit Nachahmer auf der ganzen Welt – die Fridaysfor-Future-Bewegung (Freitage für die Zukunft) war geboren.

Auch in Deutschland gehen seit Dezember 2018 junge Menschen jeden Freitagvormittag auf die Straße und streiken »für eine wirkungsvolle Politik, die dem Ausmaß der Klimakrise gerecht wird«. Denn: »Warum auf eine Zukunft bauen, die bald nicht mehr existieren wird?«, fragen die Klima-Aktivisten zu Recht.

Streiks werden sehr unterschiedlich bewertet

Über 27 000 Wissenschaftler allein im deutschsprachigen Raum stehen laut eigenem Bekunden hinter den Jugendlichen und ihren Forderungen an die Politik. Ziel ist es, mittels Kohleausstieg, Subventionsstreichung für fossile Energieträger, Besteuerung von Treibhausgasemissionen und dem Umstieg auf erneuerbare Energien das Pariser Klimaabkommen einzuhalten und die globale Erwärmung auf unter 1,5 Grad Celsius zu begrenzen. [...]
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