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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
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Nicht jedes Foto gehört ins Internet

Nicht jedes Foto gehört ins Internet
Schnell sind im Urlaub lustige Fotos von den Kindern gemacht. Eine tolle Erinnerung. Werden diese aber ins Internet hochgeladen, kann die schöne Erinnerung schnell verblassen. Bei Kinderfotos müssen Eltern besonders aufpassen.
Foto: Nadezhda1906/iStock
Im Sommerurlaub wollen wir viele Erinnerungen mit Fotos oder Videos festhalten. Die Schönsten posten wir sogar auf unseren Social-Media-Plattformen. Oftmals sind auch unsere Kleinen mit auf dem Foto – sei es wegen der tollen Sandburg oder der einmaligen Sehenswürdigkeit im Hintergrund. Schnell ist die Privatsphäre des Kindes in Gefahr. Kinderschützer fordern mehr Bewusstsein und geben Empfehlungen, wie Eltern verantwortungsvoll mit Kinderbildern umgehen können.

So ein niedliches Foto! Stolze Eltern teilen Bilder und Videos ihrer Kinder teilweise bedenkenlos in den sozialen Netzwerken oder via WhatsApp. Besonders gern auch aus dem Urlaub. Kinderschutz-Experten ist das allerdings ein Dorn im Auge. Sebastian Gutknecht, Direktor der Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz mit Sitz in Bonn, warnt: »Kinderbilder können schnell zweckentfremdet werden oder in falsche Hände gelangen.« Die Folgen seien nicht absehbar. Gutknecht betont: »Kinder haben ein Recht auf Schutz und Privatsphäre – und das gilt auch im digitalen Raum.«

Die Bundeszentrale sowie die Initiativen »klicksafe«, »SCHAU HIN! Was Dein Kind mit Medien macht«, »Gutes Aufwachsen mit Medien« und die Unabhängige Beauftragte für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs wollen Eltern für den richtigen Umgang mit Fotos ihrer Sprösslinge sensibilisieren. Sie warnen: »Kinderbilder im Netz werden unter anderem für Betrug, Erpressung und zur Erstellung von Missbrauchsdarstellungen zweckentfremdet.« Wer Kinderfotos oder Kindervideos veröffentliche, müsse wissen, dass dies auch langfristig noch unerwünschte Folgen für das Kind haben könne.

Früher habe es ausgereicht, die Kinder durch einen Smiley über dem Gesicht unkenntlich zu machen. Heute würden neue KI-Programme diesen Schutz allerdings unwirksam machen. Die Initiatoren weisen zudem darauf hin, dass Eltern beim Posten von Bildern oder Videos auf Social-Media-Plattformen in der Regel auch das exklusive Nutzungsrecht für diese Bilder abgeben. Nach Angaben des Deutschen Kinderhilfswerks können Instagram und Co. die Fotos weltweit kostenlos nutzen und teilweise auch an Dritte weitergeben. [...]
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