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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
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RELIGIÖSE ERZIEHUNGSIRRTÜMER (5)

Mit der Pubertät hört religiöse Erziehung längst nicht auf

Mit der Pubertät hört religiöse Erziehung längst nicht auf
Foto: iStock
Petra Schmied erlebt gerade mit, wie ihre Tochter an Glaubensfragen fast zerbricht. Mitten in der Pubertät verschärft der Selbstmord eines Freundes deren Zweifel so, dass sie eine massive Essstörung entwickelt. Zum Glauben geht sie radikal auf Distanz. Für Petra Schmied eine doppelte Herausforderung: Denn sie selbst kam erst vor zwei Jahren durch einen Glaubenskurs wieder in inneren Kontakt zu Gott. Nun kämpft sie darum, ihre 13-jährige Tochter vertrauensvoll zu begleiten und sie dennoch loszulassen.

Petra Schmied will nicht dem Irrtum erliegen, dass religiöse Erziehung mit der Pubertät endet. »Ich muss sie ihren Weg gehen lassen. Das könnte ich kaum, wenn ich nicht wüsste, dass Gott dennoch da ist.« Dass in dieser Phase auch ihr eigener Glaube noch einmal auf den Prüfstand kommt, wird der Mutter zunehmend bewusst.

Glaube wird nicht wie ein Paket weitergegeben

Fest steht: Kinder finden vor allem durch ihre Eltern und Großeltern zum eigenen Glauben. Doch der kann nicht wie ein Paket weitergereicht werden, dessen Inhalt nur noch ausgepackt und in Gebrauch genommen werden muss. Es kommt weniger auf fertige Antworten und feste Gewissheiten an als auf hilfreiche Rituale. Das heißt, dass Tages- und Jahresverlauf bewusst gestaltet werden sollen.

Eine wichtige Rolle spielt die Gesprächsbereitschaft innerhalb der Familie, aber auch gegenseitiges Vertrauen und Verlässlichkeit. Glaubensvermittlung gelingt, wenn die Erziehung von Vertrauens- und Liebesfähigkeit, Konfliktfähigkeit, Belastbarkeit und Verantwortungsbereitschaft geprägt ist. [...]
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