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INKLUSIVES SPIELZEUG

Bauklötze für alle und eine Puppe mit Hörgerät

Bauklötze für alle und eine Puppe mit Hörgerät
Spielzeug für Kinder in jedem Alter gibt es zuhauf. Was ist aber mit Kindern, die eine Beeinträchtigung haben? Sensorisches Spielzeug für etwa geistig Beeinträchtigte gibt es selten.
Foto: Drazen Zigic/iStock
Zu Weihnachten haben viele Kinder bestimmt Spielsachen bekommen. Davon gibt es für die meisten ein überbordendes Angebot. Was allerdings selten im Regal erblickt wird, ist inklusives Spielzeug. Egal, ob Puppe mit Rollstuhl oder klingende Bälle für Hörbeeinträchtigte. Inklusives Spielzeug müsste es überall geben, oder nicht?

»Die sieht ja so aus wie ich«, ruft das Mädchen und freut sich. Sie hält eine Puppe mit Hörgerät in den Händen. Solche Szenen beobachtet Anja Kunz, stellvertretende Leiterin der inklusiven Kindertagesstätte »Rheinlinge« in Mainz, häufig. »Für Kinder ist es wichtig, dass sie sich mit ihrem Spielzeug identifizieren können, dass sie sich in Bilderbüchern wiedererkennen«, berichtet sie.

Die Erzieherinnen in der Einrichtung sind immer auf der Suche nach inklusivem Spielzeug. Das sind einerseits Darstellungen in Büchern, Puppen oder Figuren, die Merkmale einer Beeinträchtigung aufweisen. Zum anderen gehört niederschwelliges Spielzeug dazu, mit dem sich Kinder mit und ohne Beeinträchtigung gleichermaßen beschäftigen können: Memory-Spiele oder Würfel mit starkem Kontrast, die klingen oder ertastet werden können. Brettspiele mit Vertiefungen für die Figuren erleichtern Menschen mit eingeschränkter Bewegungssteuerung das Spiel.

Neu auf dem Markt sind Lego-Steine für Kinder mit einer Sehbeeinträchtigung. Jeder Stein hat oben Noppen, die einer Zahl, einem Buchstaben oder einem Symbol der Brailleschrift entsprechen. Dazu gibt es Anleitungen zu verschiedenen Aktivitäten. Bei den »Rheinlingern« ist ein Klangspiel sehr beliebt. Manche Kinder lieben es, auf die Stäbe zu schlagen, dass es einfach klingt, andere experimentieren und probieren unterschiedliche Tonfolgen aus.

»Das Angebot ist schon besser geworden. Es gibt aber noch viel Luft nach oben. Einfach so ins Geschäft gehen und stöbern, das geht nicht. Oft sprechen uns auch Familien an und bitten um Rat. Manche Eltern passen die Puppe dann im Eigenbau an, setzen ihr etwa ein Hörgerät ein«, erzählt Kunz. [...]
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