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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
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Elternhaus
DAS THEMA SPALTET: SEXUELLER MISSBRAUCH

Ganz wichtig: Mit Kindern über mögliche Gefahren reden

Ganz wichtig: Mit Kindern über mögliche Gefahren reden
Foto: fotolia
Wenn wir in den Medien von Sexualverbrechen gegen Kinder hören, dann schockiert uns das besonders. Wie kann ein Mensch so etwas tun – mit einem kleinen, unschuldigen, wehrlosen Wesen? Das ist einfach nicht zu begreifen. Und manche Eltern kennen zuerst mal nur eins: Den unbedingten, dringenden Wunsch, ihr Kind zu schützen. Sie warnen ihr Kind vor dem fremden Mann, schärfen ihrer Tochter und ihrem Sohn ein, sich nicht ansprechen zu lassen, sich nicht mit Schokolade oder Sätzen wie: »Deine Mutter ist im Krankenhaus, soll ich dich dort hinbringen?« in ein Auto locken zu lassen, unter keinen Umständen mit jemandem mitzugehen, den sie nicht kennen.

Feste Zeiten ausmachen und Wege einüben


Dieses elterliche Verhalten ist sehr verständlich. Es ist wichtig, mit Kindern über mögliche Gefahren zu sprechen und einzuüben, wie sie ihren Schulweg sicher meistern können und wie sie sich verhalten können, wenn sie von Fremden angesprochen werden. Feste Zeiten auszumachen und sich gegenseitig zu informieren, wenn Pläne geändert werden und auch abzusprechen, wo sie sich gegebenenfalls Hilfe holen können, das gibt Kindern und Eltern Sicherheit. Am besten sollte ein solches Gespräch in Ruhe und unaufgeregt geführt werden.

Aber für Eltern ist auch wichtig zu wissen: Die meisten sexuellen Übergriffe gegenüber Kindern werden nicht von Fremden begangen, sondern von Menschen, die die Kinder kennen: Menschen aus dem Bekanntenkreis, aus der Nachbarschaft, aus den Sportvereinen, aus Kindergärten und aus der eigenen Familie. Wie können wir die Kinder davor schützen? [...]
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