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Wie ist das mit der Vergebung?
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Elternhaus
WAS PFLEGEKINDER BRAUCHEN

Nestwärme für Kinder, die eine dunkle Geschichte haben

Nestwärme für Kinder, die eine dunkle Geschichte haben
Foto: iStock
Als die kleine Estella im Alter von elf Monaten in die Familie Hug kam, »hat sie eine Woche lang jede Nacht durchgeschlafen. Danach keine Nacht mehr. Bis sie 14 Jahre alt war«. Schon aus diesen kurzen Sätzen ihres Pflegevaters Georg Hug lässt sich ermessen, dass Pflegekinder nicht mit gewöhnlichen Kindern vergleichbar sind. Und dass sie deshalb den Eltern, bei denen sie aufwachsen, in einem ganz anderen Maß Geduld, Liebe, Zuwendung abverlangen.

Die Vorgeschichte war oft unbehütet

Jedes Pflegekind, sagt Georg Hug, »hat eine Vorgeschichte, und zwar nicht unbedingt eine wohlbehütete«. Für Estella, die heute 16 Jahre alt ist, waren Georg und Beate Hug bereits die dritte Pflegefamilie, in die sie in ihrem noch so jungen Leben kam. »Überall«, vollzieht ihr Pflegevater einfühlsam nach, wie es dem Säugling ergangen ist, »hat sie versucht, Bindungen aufzubauen – und wurde dann jedes Mal wieder herausgerissen.« An solchen Vorbelastungen »knabbern die Kinder oft ein Leben lang«.

»Bindung« gehört deshalb zu den Hauptthemen an der Pflegeelternschule Baden-Württemberg mit Sitz in Stuttgart, der auch eine Akademie für Pflegeund Adoptivfamilien und Fachkräfte angeschlossen ist. Georg Hug (51) ist erster Vorsitzender des Vereins Pflegeelternschule und weiß als zweifacher Pflegevater, wie wichtig es ist, künftige Pflegeeltern auf ihre Aufgabe vorzubereiten und die Pflegefamilien in Kontakt zu bringen und weiterzubilden. Er wünscht sich auch, dass Fachkräfte wie Jugendamtsmitarbeiter, Richter, Anwälte in diesem Bereich besser aus- und fortgebildet werden. [...]
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