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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



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Elternhaus
SCHÖNHEITSIDEALE

Was ist schön und macht Schminke »schöner«?

Was ist schön und macht Schminke »schöner«?
Foto: New Africa/AdobeStock
Bereits Grundschülerinnen interessieren sich für Make-up und Beauty. Soziale Medien verstärken diesen Trend. Sind dadurch schon Kinder dem Druck unrealistischer Schönheitsideale ausgesetzt? Oder ist das Spiel mit Mascara, Blush und Glitzer doch nur ein harmloser Zeitvertreib?

Mamas Lippenstift? Uninteressant. Heute haben oft Grundschülerinnen schon eine eigene prall gefüllte Kosmetiktasche und wissen mehr über die Inhaltsstoffe von Cremes und Foundations als ihre Eltern. Viele von ihnen tragen ihr Taschengeld am liebsten in den Drogeriemarkt, schminken sich regelmäßig und folgen Beauty-Influencerinnen auf Plattformen wie TikTok oder Youtube.

Doch was sie im Internet sehen, ist inszeniert und mit Filtern geschönt. Wie bedenklich ist der Schmink-Trend? Erziehungsexpertin Dana Mundt rät zur Gelassenheit: »Kinder lieben es, sich zu verkleiden und in andere Rollen zu schlüpfen«, sagt die Sozialpädagogin, die bei der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung die Online-Beratungsangebote für Eltern und Jugendliche koordiniert (www.bke-beratung.de). Hinter einer Maske kann man sich ausprobieren, mit Identitäten spielen. Und lernt dabei spielerisch, die Welt aus einer anderen Perspektive zu sehen – ein wichtiger Entwicklungsschritt für Kinder. Die ersten Schminkexperimente mit Gloss und Lidschatten haben, so Mundt, eine ganz ähnliche Funktion wie das Löwengesicht, das sich eine Dreijährige beim Kinderfest aufs Gesicht malen lässt, oder das Spiderman- Kostüm des Achtjährigen beim Fasching: »Gerade in einem Alter, in dem Kinder anfangen, sich von den Eltern abzunabeln, wenn Fragen der eigenen Identität, des eigenen Stils immer wichtiger werden, benötigen sie Freiraum zum Experimentieren«, sagt Mundt.

Aber es ist auch eine Lebensphase, die mit viel Unsicherheit verbunden ist: Nicht mehr Kind, aber noch lange nicht erwachsen, mit einem Körper, der sich stark verändert, mit der Sehnsucht nach Anerkennung durch Gleichaltrige und einer Gefühlslage, die für Einflüsse empfänglich ist, die der Seele nicht unbedingt guttun. Influencerinnen und Influencer werden zu Vorbildern. So beliebt und so schön wäre man auch gern – da kann sich ein unerfüllbarer Erwartungsdruck aufbauen und die Sorge, nicht zu genügen, nicht »schön genug« zu sein. [...]
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