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CAMPING MIT KINDERN

Bewegung, frische Luft und wenig Gepäck

Bewegung, frische Luft und wenig Gepäck
Beim Campingurlaub können die Familien ganz nach ihrem eigenen Rhythmus leben und die Kinder finden schnell Anschluss zu anderen Kindern.
Foto: Monkey Business Images/Adobe Stock
Camping boomt. Die Branche verzeichnet Rekord um Rekord, sowohl bei den Übernachtungen auf Campingplätzen als auch bei den Zulassungszahlen für Wohnmobile und Wohnwagen. Viel Zeit füreinander, viel Zeit draußen, viele Spielkameraden in den Nachbarzelten und dazu noch eine Portion Freiheit und Abenteuer – das klingt gerade für Familien interessant. Doch auch Campen will gelernt sein, damit der Urlaub tatsächlich erholsam wird.

Ab welchem Alter ist mit Kindern ein Campingurlaub möglich? Das ist vor allem eine Frage der individuellen Erfahrung – und der Nerven der Eltern. Auch mit Baby kann man schon zelten oder mit dem Wohnmobil durch die Lande fahren. Wenn aber alles noch neu ist, das Kind genauso wie das Leben auf dem Campingplatz, wenn das Baby die Nacht durchschreit und zum eigenen Schlafmangel die Sorge um die Nachtruhe der Nachbarn kommt, dann ist das möglicherweise ein bisschen viel der Premieren.

Aber davon abgesehen, hat Camping auch mit kleineren Kindern eine ganze Reihe von Vorteilen: Man kann sich auf den Rhythmus der Kinder einstellen, ist an keine festen Termine für Mahlzeiten gebunden. Die Atmosphäre ist legerer als im Hotel, man wird viele Gleichgesinnte treffen, und ältere Kinder finden schnell Freunde. Vor allem im Juli und August sind auf deutschen Campingplätzen mehr als die Hälfte der Gäste Familien, schätzt Christian Günther, Geschäftsführer des Bundesverbandes der Campingwirtschaft in Deutschland: »Viele Eltern wollen ihren Kindern einen Gegenalltag zum Leben in der Stadt bieten.«

Camping-Neulinge starten am besten mit einem Wochenendausflug auf einem Platz in der Nähe. Ohne viel Aufwand lässt sich ausprobieren, ob der Rücken eine Nacht auf der Luftmatratze verträgt und die Kinder überhaupt Spaß am Campen haben.

Wie findet man familiengeeignete Campingplätze? Mini-Club und Kinderkino, Trampolin, Fußballplatz, Kletterwand: »Viele Plätze bieten Betreuung und Programm für Kinder an, vor allem während der Sommerferien«, sagt Viktoria Groß vom Deutschen Camping-Club, mit 188 Ortsvereinen der größte Verein für Camper in Deutschland. In den meisten Online-Campingführern kann man die Suchergebnisse entsprechend filtern.

Sich dann in den Schulferien spontan auf den Weg zu machen, ist allerdings keine gute Idee: »Man sollte unbedingt vorher reservieren«, sagt Viktoria Groß. Beliebte Plätze an der Küste oder an Badeseen sind in der Hauptsaison oft ausgebucht. Und: Das Zusatzangebot macht sich der Regel auch im Preis bemerkbar.

Vor allem, wenn man es im Urlaub eher nicht so trubelig mag, kann auch ein kleinerer Platz ohne Animation eine gute Wahl sein: Schon das Campen, die freie Zeit in der Natur ist für Kinder ein Abenteuer. Eine Alternative zum Campingplatz sind Stellplätze beispielsweise auf Bauernhöfen, die man mittlerweile ebenfalls auf Buchungsportalen im Internet findet. Wildcampen dagegen ist in Deutschland und in den meisten europäischen Ländern nicht erlaubt. [...]
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