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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Wie Kinder und ihre Eltern lernen mit Geld umzugehen

Wie Kinder und ihre Eltern lernen mit Geld umzugehen
Foto: iStock
Geld gehört zu den letzten Tabuthemen unserer Gesellschaft. Was verdienen wir? Brauchen wir alles, was wir verdienen? Wie treffen wir verantwortliche Vorsorge? Wie legen wir unser Geld an? Geben wir unser Geld mit gutem oder schlechtem Gewissen aus? Wofür würden wir Schulden machen – oder machen sie tatsächlich? Orientieren wir uns innerlich an denen, die mehr haben oder an denen, die weniger Geld zur Verfügung haben als wir? Welche Rolle spielt Geld für das eigene Selbstwertgefühl? Es gäbe viel zu besprechen. Dennoch wird über Geld selten gesprochen – und mit Kindern erst recht nicht.

In vielen Familien ist es für Kinder ein gut gehütetes Geheimnis, wie viel Geld in der Familienkasse zur Verfügung steht. Besonders schwer tun sich Eltern damit, ihren Kindern einzugestehen, dass das Geld knapp ist. Viele Eltern möchten ihren Kindern das Wissen ersparen, dass sie in einer finanziellen Notlage leben. Sie haben das Gefühl, ihren Kindern etwas schuldig zu bleiben, wenn sie ihnen ihre Wünsche nicht erfüllen und geraten unter großen emotionalen und finanziellen Druck. »Eltern müssten lernen, ihren Kindern gegenüber kein schlechtes Gewissen zu entwickeln, wenn Wünsche unerfüllt bleiben müssen«, so Schuldnerberaterin Anette Weber. Transparenz in Gelddingen ist schon bei Zehnjährigen möglich und manchmal auch nötig, so ihre Erfahrung. [...]
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