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archivierte Ausgabe 26/2009
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Mit Kindern im Diözesanmuseum |
»Warum ist bei dem Räuber nur ein Fuß angenagelt?« |
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Foto: egg |
Aufgeregt schnattert es durcheinander. Die einen drücken sich auf die schwarzen Lederhocker, die anderen flitzen mit ihren Jacken zur Garderobe. Schnell ist das Foyer des Diözesanmuseums in Rottenburg in Kinderhand. Heute ist Museumstag für die Großen aus dem katholischen Kindergarten St. Moritz in Rottenburg. »Hallo!«, schallt es aus den Kindermündern. Endlich ist er da, der Herr Urban, Leiter des Diözesanmuseums. »Du, Herr Urban, ich habe dich neulich beim Einkaufen gesehen!«, muss Alexander gleich loswerden. »Und ich war im Urlaub«, erzählt ein Mädchen sofort. Wolfgang Urban ist ganz in Beschlag genommen. »Schön, dass ihr wieder da seid. Heute geht es um ein großes Fest«, setzt er an und sofort kehrt Ruhe ein. Die Kinder sind gespannt.
Wie jedes Mal. Seit Oktober vergangenen Jahres besuchen die Vorschulkinder regelmäßig mit ihren Erzieherinnen das Diözesanmuseum. Meist einmal im Monat – eben immer dann, wenn ein Fest im kirchlichen Jahreskreis ansteht. Nach Erntedank im Oktober, ging es im November um Sankt Martin. Die Heilige Barbara und Weihnachten standen im Dezember auf dem Programm. Dann folgten Besuche zu den Heiligen Drei Königen, Mariä Lichtmess, Palmsonntag, Gründonnerstag und Ostern. Im Mai ging es um Maria und Christi Himmelfahrt. [...]
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