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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
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Ideen für ein umweltbewusstes, nachhaltiges Familienleben

Ideen für ein umweltbewusstes, nachhaltiges Familienleben
Foto: Irina Schmidt/Fotolia
Alle reden von Nachhaltigkeit und einem umweltbewussten Lebensstil. Wie aber lässt sich dies in einer normalen Durchschnittsfamilien verwirklichen? Wie können Familien jenseits des Diktats des Wirtschaftswachstums »grün« leben, ohne dabei in noch mehr Stress zu geraten? Im Alltag mit Kindern ist es nicht leicht, gute Vorsätze und richtige Erkenntnisse auch umzusetzen.

Väter oder Mütter, die früher viel mit dem Rad unterwegs waren, steigen nach der Geburt ihrer Kinder auf den Familienvan um, scherzhaft auch »Pampersbomber« genannt. Einfach weil die Zeit knapper ist als in kinderloser Zeit und die lieben Kleinen in die Kita und zu diversen Vereinen oder Spielkameraden sicher und schnell gefahren werden müssen.

Alternative zur Einmalwindel

Waschmaschine und Trockener laufen häufiger als früher, und auch die Heizung ist höher eingestellt als ehedem. Apropos Pampers: Gibt es wirklich keine auslaufsichere und einfach anzuwendende Alternative zur Wegwerfwindel? Pro Windelkind fällt etwa eine Tonne Windelmüll an, der verbrannt werden muss. Die Dresdnerin Stephanie Opitz hat in ihrer Windelmanufaktur eine ökologische, preiswerte Alternative aus hochwertigen Materialien entwickelt, die der gängigen Einmalwindel in nichts nachsteht (www.windelmanufaktur.de). Das sogenannte »All-in-3-System« der Manufakturwindel kommt ohne umweltbelastende chemische Superabsorber aus Polymersalzen aus. Während Eltern pro Kind mit bis zu 1900 Euro für die rund 6000 Einmalwindeln rechnen müssen, fallen bei der wiederverwendbaren Manufakturwindel einmalige Anschaffungskosten von etwa 500 Euro an. [...]
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