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Wie ist das mit der Vergebung?
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Namenspatrone werden oft zu Begleitern durch das Leben

Namenspatrone werden oft zu Begleitern durch das Leben
Foto: iStock
Fast hätte Josef Ummenhofer alle vier Evangelisten als Enkel gehabt. Die Söhne seiner beiden Töchter heißen Matthias, Luca, Johannes – nur der vierte wurde dann kein Markus, sondern ein Nico. Ein Zufall war das alles keineswegs. »Bei meinen beiden Söhnen habe ich die Namen sehr bewusst so gewählt«, sagt Uschi Ummenhofer, die Mutter von Matthias (11) und Johannes (5). Mit den Namen wollte die 39-Jährige ihren Kindern sowohl familiäre Tradition als auch eine Verbindung zu ihrem Glauben mitgeben. »Mein Urgroßvater, der mir sehr viel bedeutet hat, hieß Matthäus«, erzählt die Katholikin aus dem oberschwäbischen Unterwachingen. Aber den Namen Matthäus, fand sie, könne man heute keinem Kind geben. »Deshalb wurde es ein Matthias.« Dass einige Jahre später ihr zweiter Sohn mit Johannes ebenfalls einen Evangelistennamen bekam, »wollte ich bewusst so«.

Der dritte Evangelist in der Familie, ihr Neffe Luca, wird im Sommer sechs Jahre alt. Nico (4), fiel dann aus der Reihe und wurde, in seiner Kurzform zum Namen des großen Bruders passend, nicht auch ein Evangelist, sondern ein Heiliger. Denn auch Claudia Ummenhofer, die Mutter der beiden, hat die Namen nicht nur nach dem Klang ausgewählt. »Es war mir wichtig, dass es christliche Namen sind«, sagt die 36-Jährige, die sich auf vielfältige Weise in ihrer Kirchengemeinde engagiert. »Die Namen geben den Kindern Schutz«, ist sie überzeugt.

Herkunft der Namen ist oft unbekannt


Einen wissenschaftlichen Blick auf die wechselnden Moden der Namensgebung hat Hermann Fischer. Wer welche Namen zu welcher Zeit tauft und getauft hat, damit hat sich der empirische Kulturwissenschaftler aus Pfullingen bei Reutlingen eingehend beschäftigt, und das interessiert ihn noch heute, lange nach Eintritt in den Ruhestand. Was die biblischen Namen betrifft, findet es der 80-Jährige »interessant, dass viele Eltern ihren Kindern jüdische Namen aussuchen und oft gar nicht wissen, dass es jüdische sind«. [...]
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