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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Zeltlager oder Wildniscamp – ohne Eltern Ferien machen

Zeltlager oder Wildniscamp – ohne Eltern Ferien machen
Foto: KNA
Zwölf Wochen Schulferien pro Jahr sind für berufstätige Eltern ein echtes Problem. 28 Tage Urlaub stehen erwerbstätigen Eltern in der Regel zu, viel zu wenig, um die vielen Wochen Schulferien zu überbrücken. Zudem: Oft müssen Eltern sich mit ihrem Urlaub abwechseln, um die Kinder zu betreuen – ein gemeinsamer Urlaub fällt dann zwangsläufig aus. Schnell steht da die Frage im Raum: Wohin mit den Kindern? Zu Oma und Opa? Zur Patentante? Ins Zeltlager oder auf eine organisierte Kinder- und Jugendreise?

Eltern können oft selbst nicht loslassen

Für die Eltern ist das oft eine schwierige Entscheidung. Allerdings geht es hier nicht darum, ob das Kind überhaupt reif dafür ist. Diese Frage müssen die Eltern ganz individuell für ihr Kind beantworten. So gibt es die Sechsjährige, die ohne mit der Wimper zu zucken mit anderen Kindern eine Woche auf dem Bauernhof verbringt, aber es gibt eben auch den Zwölfjährigen, der schon am ersten Tag im Zeltlager von entsetzlichem Heimweh geplagt wird.

Die Entscheidung fällt Eltern vor allem deshalb so schwer, weil sie selbst nicht loslassen und akzeptieren wollen, dass ihre Kleinen bereits selbstständig werden. Für die Entwicklung des Kindes ist es sicherlich förderlich, wenn Mütter und Väter diesen Schritt wagen. [...]
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