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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



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Elternhaus
VON KINDERN LERNEN (4)

Was wir durch Konflikte mit Jugendlichen lernen können

Was wir durch Konflikte mit Jugendlichen lernen können
Foto: iStock
»Pubertier« werden sie zurzeit häufig genannt, oder »Pubertäter«: unsere lieben Teenager. Natürlich sind diese Bezeichnungen augenzwinkernd gemeint. Ganz treffend sind sie trotzdem nicht. Denn weder mutiert ein Jugendlicher zu etwas Animalischem noch ist er ein Täter. Er tut uns doch nichts, er ist doch nur. Und verhilft uns zu so mancher Selbsterkenntnis.

Teenager sind keine eigene Spezies, die man nicht verstehen kann. Die meisten Jugendlichen zeigen sich beispielsweise in der Beratung höchst zugänglich, aufgeschlossen und kooperativ. Das Vorurteil, dass Jugendliche zickig, verschlossen oder schwierig seien, kann ich weder aus beruflicher noch persönlicher Erfahrung bestätigen. Und obwohl alle Teenager ähnliche Entwicklungsaufgaben zu bewältigen haben und oft auch einen ähnlichen Habitus pflegen, so haben sie doch höchst unterschiedliche Empfindungen, Ängste und Nöte.

Kein Jugendlicher bezeichnet sich selbst als »Pubertier« oder »Pubertäter«. Warum sollte er auch? Über den Jugendlichen sagen diese Begriffe nichts aus, aber umso mehr darüber, wie Erwachsene denken: Sie sind es nämlich, die die Teenager als fremdartig erleben. Doch warum überhaupt? Weil wir mit Jugendlichen so viele Schwierigkeiten haben. Weil wir sie manchmal nicht verstehen. Oder weil sie unserem elterlichen Ego nicht mehr so huldigen, wie sie das in früheren Kinderjahren einmal getan haben. [...]
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