Katholisches Sonntagsblatt - Das Magazin der Diözese Rottenburg-Stuttgart Sonderpreis für KS-Abonnenten - 3 Monate lesen – 2 Monate zahlen - Direkt aus Rom - Authentisch - Unmittelbar - Vertrauenswürdig
  Startseite » Aktuelle Ausgabe 20/2025 » Elternhaus
Das Katholische Sonntagsblatt,
Magazin für die Diözese Rottenburg-Stuttgart,
sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen
Redakteur (m/w/d)
Lesen Sie hier die Stellenbeschreibung.

sucht zum 1. Oktober 2025 einen
Volontär (m/w/d)
Lesen Sie hier die Stellenbeschreibung.

Offene Tür
Wollen Sie sehen, wie das Katholische Sonntagsblatt entsteht?
Wechselnde Bilder von einer Familie, die das Sonntagsblatt liest, einer Redaktionssitzung und einer Aufnahme aus der Druckerei
zur Dia-Show
Titelcover der aktuellen Ausgabe 20/2025 - klicken Sie für eine größere Ansicht

Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
finden Sie hier.


Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
Sehen Sie selbst...
Panoramakarte der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit roten Markierungen der einzelnen Standorte

Einfach
mal hinfahren:

Die schönsten
Plätze
um Gott
zu treffen
.
Millionen Menschen auf der Flucht - Helfen Sie mit Ihrer Spende - Misereor
Zwölt Abbildungen von Covern des Katholischen Sonntagsblattes
Welcher Titel gefällt Ihnen am besten?
Hier abstimmen.
wechselnde Leserinnen und Leser des Katholischen Sonntagsblattes
und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie
hier.
 
Elternhaus
SOCIAL MEDIA

Wenn Mutproben lebensgefährlich werden

Wenn Mutproben lebensgefährlich werden
Noch vor nicht allzu langer Zeit wurden hauptsächlich Tanzvideos auf der Internet-Plattform TikTok hochgeladen. Heutzutage geht es um Mutproben und Reichweite.
Foto: Prostock-studio/Adobe Stock
Früher sprangen Kinder von Mauern oder balancierten auf Zäunen: Mutproben hat es schon immer gegeben. Heute geschehen sie allerdings häufiger als Tik-Tok-Challenge im Netz, sichtbar für die ganze Welt. Jeder kann etwas hochladen und jede Nutzerin oder Nutzer kann es sehen. Oft sind die Challenges harmlos. Aber manchmal können sie sogar lebensgefährlich werden. Handyverbote sind keine Lösung, eher das gemeinsame Anschauen und Analysieren der Inhalte.

Ein lustiger Tanz, das perfekte Butterbrot fürs »Girl Dinner« oder eine gemeinsame Müllsammelaktion mit Freunden: Viele Trends auf der Kurzvideo- Plattform TikTok sind einfach witzig, manche sogar eine gute Sache. TikTok ist eine Bühne, auf der sich Jugendliche präsentieren und ausprobieren können, oft durchaus kreativ. Doch es gibt auch Challenges, die alles andere sind als harmlos: Da wird auf wackeligen Kistenstapeln balanciert, esslöffelweise Zimt heruntergewürgt oder Deo auf die Haut gesprüht, bis Erfrierungen auftreten. Eine 13-Jährige aus Hessen starb, nachdem sie sich bei einer »Blackout Challenge« bis zur Bewusstlosigkeit selbst stranguliert hatte.

Warum üben diese Mutproben eine so große Faszination auf Jugendliche aus? Grundsätzlich neu sei das Phänomen nicht, sagt Iren Schulz, Medienpädagogin und Mediencoach beim Elternratgeber »Schau Hin! Was dein Kind mit Medien macht« (www.schau-hin.info ): »Dass Jugendliche Grenzen überschreiten und dabei Risiken eingehen, hat es in jeder Generation gegeben.« Wie weit kann ich gehen, was traue ich mich, was sind die Konsequenzen – das sind Fragen, die sich gerade junge Menschen stellen, die dabei sind, ihren eigenen Weg zu finden.

Neu ist die Sichtbarkeit durch Social-Media-Plattformen: Theoretisch schaut die ganze Welt zu. Zugleich vermitteln die Videos den Eindruck, live und authentisch zu sein, und sind doch in hohem Maße inszeniert, oft sogar Fake. »Aber Heranwachsende nehmen sie oftmals für bare Münze und versuchen, sie nachzuahmen, wenn sie den Eindruck haben, dass sie bei anderen Nutzern gut ankommen«, sagt Schulz. [...]
Lesen Sie mehr in der Printausgabe.

Zurück zur Startseite
weißer Schriftzug mit Lebe gut - der Podcast mit Sinn für das Lben und weißem stlisiertem Baum auf blauem Hintergrund
Blick über Limone am Gardasee mit Ausflugsschiff und Strandpromenade

Auch für 2025 haben wir wieder attraktive Leserreisen für Sie geplant.
Lassen Sie uns gemeinsam auf Entdeckungsreise gehen:
mit Lebe gut Reisen – Reisen mit Sinn fürs Leben.


Den Südwesten 2025 spirituell erleben

zwei Broschüren des Magazins Reiseziel Heimat mit der Altstast von Freiburg im Breisgau

weitere Infos



Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur

CD-Abbildung mit dem Schriftzug Hören über Grenzen
HÖREN ÜBER GRENZEN
weitere Infos

Schriftzug Aktion Hochzeit

Das besondere Geschenk für Brautpaare

Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen.

Schriftzug Aboservice

mehr Informationen


Zwei Jugendliche im Gespräch
Katholisches Sonntagsblatt
Telefon: +49 (0) 711 44 06-121 · Fax: +49 (0) 711 44 06-170
Senefelderstraße 12 · D-73760 Ostfildern
Kontakt | AGB | Datenschutz | Impressum