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Wie ist das mit der Vergebung?
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KINDER BRAUCHEN RELIGION (4)

Lob, Dank, Bitte und Klage – mit Jesus beten lernen

Lob, Dank, Bitte und Klage – mit Jesus beten lernen
Foto: luismolinero/fotolia
Kinder brauchen Zugänge zu Religion, die ihrer Art zu denken und zu fühlen entsprechen. Der wichtigste christliche Zugangsweg zu Gott ist Jesus. »Wer mich sieht, sieht den, der mich gesandt hat« (Joh 12,45), heißt es im Johannesevangelium. Über den Sohn kann man ahnen, wie der Vater ist. Jesus ist, so heißt es im Brief des Apostels Paulus an die Kolosser, das sichtbare »Ebenbild des unsichtbaren Gottes« (Kol 1,15).

Jesus wird zum Lehrer des Gebets

Klarer kann man nicht begründen, warum Jesus im Zentrum des christlich ausgerichteten religiösen Lernens stehen muss. Er kann in besonderer Weise zum Lehrer des Gebets werden. Vor allem im Vaterunser hat er eine wunderbare Verbindung zwischen sich selbst, ihm folgenden Betenden aller Zeiten und Gott gestiftet. Als guter Lehrer fordert er uns direkt auf, es ihm gleichzutun. Ein klassischer Fall von sinnvollem Imitationslernen: »So sollt ihr beten« (Mt 6,9), lautet der Auftrag.

Kinder brauchen Jesus also nicht nur, um in ihm den »Gott an unserer Seite« zu entdecken, den Menschen, den Freund, sondern auch um mit ihm Gott den Vater, den »Abba«, kennenzulernen. Gewiss ist diese Rede von Gott als »Vater« ein Bild: Gott ist nicht ein Vater, wie menschliche Väter sind. Gott ist nicht zu beschränken auf eine männliche Figur. Gott ist nicht Person, wie Menschen Person sind. Und doch ist das Bild des Vaters das beste, das wir haben. Wir dürfen und sollen es verwenden im Wissen, dass Gott ein je Größerer und Anderer ist. Wir dürfen zu ihm »du« sagen, auch wenn er anders ist als jedes menschliche Du. Jesus weist Erwachsenen wie Kindern diesen Weg des Gebets. [...]
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