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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
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Vor lauter Schule bleibt kaum Zeit für Hobby und Freunde

Vor lauter Schule bleibt kaum Zeit für Hobby und Freunde
Foto: iStock
Das achtjährige Gymnasium, kurz G 8, passt schwer mit elterlichen Karriereplänen, Hobbys Jugendlicher und kirchlichem Familienengagement unter einen Hut. Umgekehrt wird ein Schuh draus: Wenn Eltern und Kinder ihren Ehrgeiz in gesunden Grenzen halten, wenn Schulen Vereine oder Kirchen in ihre Häuser holen, ist ein erfülltes Leben auch in Zeiten des Turbo-Abi möglich.

»Morgens um sieben geht mein Sohn aus dem Haus und wenn er Nachmittagsunterricht hat, kommt er abends um halb sechs heim. Ganz schön hart für einen Neuntklässler«, zieht Carmen Eder aus Mertingen Bilanz. Der jüngste ihrer drei Söhne, meint sie, habe durchaus »ein Riesenpensum«. Aufs Gymnasium zu gehen war jedoch sein ausdrücklicher Wunsch. Dass ihm noch Zeit für Musik bleibt, die in der Familie jeder liebt und lebt, zeugt von großer Leidenschaft, meint die Mama: »Aber mehr als ein Instrument ist nicht drin. Ein zweites Hobby ist zeitlich völlig unmöglich.«

Viele Kinder leiden unter Schulstress

Carmen Eder hat oft das Haus voller Teenies und beobachtet Symptome von Stress – »da wird rastlos herumgetigert, an den Nägeln gekaut, Schule und Lernen belasten Jugendliche doch sehr«. Gut, wenn Eltern da hinsehen und Fragen stellen.

Eine Studie des Forsa-Instituts zeigte, dass Schüler heute in hohem Maße durch die Schule gesundheitsschädigendem Stress ausgesetzt sind. So gaben Eltern an, dass ihr Kind infolge von Schulstress unkonzentriert, nervös und überdreht ist. Fast die Hälfte berichtete von Kopf- und Bauchschmerzen. 45 Prozent der befragten Eltern beobachteten, dass das Kind aggressiv wird und 37 Prozent, dass Sohn oder Tochter traurig ist und sich zurückzieht. [...]
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