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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
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BESTE GESCHICHTE ALLER ZEITEN (4)

Jesus und die Kinder – was das »Reich Gottes« meint

Jesus und die Kinder – was das »Reich Gottes« meint
Jesus, der Freund der Kinder: warum soll er nicht mit ihnen gespielt haben und spielen? Tobias Krejtschi malt Jesus hinein in eine kindliche Fanta sie: auf einen Spielplatz, ausgestattet mit Schaukel und Rutsche unserer Zeit. Die Kinder sind Teil seiner Geschichte –hier und heute.
Foto: Verlag Katholisches Bibelwerk, »Kinderbibel – Die beste Geschichte aller Zeiten«
Werfen wir einen letzten Blick in die »Kinderbibel. Die beste Geschichte aller Zeiten«. Mit einem nüchternen Befund: Nein, viel erfahren wir im Neuen Testament nicht über die Beziehung von Jesus zu Kindern. Das ist im Kontext der damaligen Kultur auch gar nicht zu erwarten. Kinder standen nicht im Mittelpunkt. Sie liefen einfach mit.

Umso erstaunlicher bleibt der Befund, dass Jesus sich überhaupt um Kinder kümmert. In der folgenden Erzählung werden zwei eigentlich voneinander unabhängige Episoden miteinander verbunden.

Jesus kümmert sich um die Kinder


Jesus und seine Jüngerinnen und Jünger zogen vom Nordland Galiläa hinauf in die hochgelegene Stadt Jerusalem. Unterwegs ergaben sich viele Gespräche. Einmal bemerkte Jesus Unruhe unter seinen Jüngern. Sie schienen sich über irgendetwas zu streiten. Er fragte sie: »Was gibt es?« Sie wollten ihm nicht gleich antworten, es war ihnen offensichtlich peinlich. Denn sie hatten sich darüber gestritten, wer unter ihnen der Wichtigste und Bedeutsamste sei.

Jesus ahnte, worum es ging. »So hört!«, sprach er zu ihnen. »Wer der Erste sein will, soll der Letzte sein. Er soll den anderen dienen.« Er rief eines der Kinder herbei, das mit ihnen mitzog, und hob es auf seinen Arm. »Wer ein Kind wie dieses in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf. Mich! Und wer mich aufnimmt, der nimmt nicht nur mich auf, sondern dadurch auch den, der mich gesandt hat.«
[...]
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