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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



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Ein Balanceakt zwischen Loslösen und Loslassen

Ein Balanceakt zwischen Loslösen und Loslassen
Foto: iStock
Eltern fördern die Fortschritte ihrer Kinder. Liebevoll werden die ersten Worte honoriert, die ersten Schritte gelobt. Stolz registrieren Vater und Mutter, wenn die Kleinen aufs Töpfchen gehen, alleine essen, ohne Stützräder Fahrrad fahren. Im Kindesalter gibt es viele Orientierungen für eine positive Entwicklung. Anders die Pubertät: In der Phase des Loslösens und Loslassens fehlen Patentrezepte und Maßstäbe. Und wenn es um Liebe und Zuneigung zum anderen Geschlecht geht, möchten Eltern am liebsten die Bremse ziehen.

Überwältigt von den großen Gefühlen

Die 15-jährige Anna war schon häufiger verknallt. »Doch diesmal ist es etwas anderes«, vertraut sie ihrer Großmutter an. »Jan ist so süß. Ich liebe ihn. Wir gehen schon seit drei Wochen fest miteinander. Es ist wunderschön.« Die Oma amüsiert sich innerlich über die großen Gefühle ihrer Enkelin und erzählt ihrer Tochter belustigt am Telefon davon. Die reagiert verunsichert und ärgert sich, dass sich Anna nicht ihr anvertraut hat. »Schließlich bin ich doch ihre Mutter«, denkt sie.

Eltern sind in der Pubertät nicht mehr die Gesprächspartner Nummer eins. Wichtiger sind für Jugendliche die beste Freundin, der beste Freund oder einfach nur das Tagebuch, in dem alles offen notiert wird. »Es ist normal, wenn sich Jugendliche mit ihren Fragen nicht mehr an die Eltern wenden, sondern sich zurückziehen – manchmal verschämt, manchmal distanziert«, sagt die Sonderschulpädagogin Rebecca Babilon, die in ihren Elternseminaren das Thema Sexualität nie ausgespart hat. »Weil für Teenager die Erfahrung von geschlechtlicher Partnerschaft neu ist, glauben sie, die Eltern hätten davon auch keine Ahnung.« [...]
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