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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



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Wenn sich Handeln im Internet mit der wirklichen Welt kreuzt

Wenn sich Handeln im Internet mit der wirklichen Welt kreuzt
Foto: shootingankauf/fotolia
Zwei Schüler lassen via Facebook wegen einer schlecht ausgefallenen Arbeit Dampf über eine Lehrerin ab. Dabei fallen harte Worte wie: »Ich bringe die um«, oder »Die überlebt die Woche nicht mehr«. Die beiden Schüler bedenken dabei allerdings nicht, dass »Freunde« mitlesen, die wiederum andere »Freunde« mitlesen lassen, bis der Dialog zwischen den beiden Schülern bei einem Kollegen ankommt. Dieser informiert die betroffene Kollegin, die am nächsten Morgen bei der Schulleitung vorspricht. Sie hat Angst davor, in die Klasse zu gehen.

Vorsicht bei emotionalen Äußerungen im Netz

Die beiden Schüler werden mit den Posts konfrontiert und sind entsetzt darüber, dass das Gespräch nicht unter vier Augen geblieben ist. Sie beschuldigen Mitschüler, diese Mails weitergeleitet zu haben, um sie fertig zu machen. Am nächsten Tag meldet sich die Kollegin für einen Monat krank – sie ist zusammengebrochen und in die psychiatrische Klinik eingewiesen worden.

Jugendliche sind oft ganz entsetzt, wenn sich die Bewegungen in der virtuellen Welt des Netzes mit der wirklichen Welt kreuzen. Zu früheren Zeiten hätten sich die beiden Jugendlichen vermutlich auf einer Bank getroffen und miteinander über die Lehrerin »abgelästert«. Keiner hätte das mitbekommen, am nächsten Tag wäre der Unterricht wie üblich abgelaufen. Doch die neuen Medien erhöhen gerade auch für die Jugendlichen die Verantwortung im Umgang mit Kommunikation. Je mehr privater Austausch im Netz stattfindet, umso höher ist das Risiko, dass es nicht beim Privaten bleibt. Die beiden Schüler haben zu spät begriffen, dass das Thema, über das sie sprechen, einer besonderen Sicherung gegenüber mitlesenden »Freunden« bedarf. Das Instrument Internet zieht sie aber genau in die Verantwortung für diese Überlegung hinein. Es gibt im Internet letztlich kein »privat«. [...]
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