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archivierte Ausgabe 14/2010
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Glaube im Lebenslauf (2): Wie Jugendliche glauben |
Spannungen und Konflikte tragen zur Entwicklung bei |
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Foto: iStock |
Jugend« ist eine Erfindung der Moderne. Dass es eine eigene Lebensspanne gibt zwischen Geschlechtsreife und vollständiger Selbstbestimmung, hat sich erst seit dem 19. Jahrhundert herausgebildet. Und diese Spanne wird immer länger: Für empirische Umfragen setzt man heute die Altersspanne von 12 bis 25 als Zeit der Jugendlichen an.
Nüchtern sollten wir zur Kenntnis nehmen: Die Frage nach Gott, die religiöse Identität, die Zugehörigkeit zur Kirche, das sind Dimensionen, die für Jugendliche nicht an erster Stelle stehen. Sich selbst finden, einen beruflichen Weg einschlagen, sich in Partnerschaft und Freundschaft zu bewähren sind die Aufgaben, die sie bewältigen müssen. Schwer genug in Zeiten, in denen frühere Sicherheiten nicht mehr gelten.
Dennoch ist Religion Jugendlichen nicht unwichtig. Nach Ergebnissen der Shell Jugendstudie 2006 geben 30 Prozent der in Deutschland lebenden 12- bis 25-Jährigen an, an einen »persönlichen Gott« zu glauben. Weitere 19 Prozent stimmen der Aussage zu: »Es gibt eine höhere Macht«. Und 23 Prozent sind unsicher, wissen nicht »was ich glauben soll«. Andere Studien zeigen jedoch, dass bestenfalls 15 Prozent der Jugendlichen sich als explizit kirchlich-christlich bezeichnen. Für die meisten Jugendlichen ist Religion und Gottesglaube zur Privatsache geworden, für die es Kirche nicht unbedingt braucht. [...]
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