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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
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Elternhaus
LEBEN MIT GEISTIGER BEHINDERUNG

Endlich in der eigenen Bude – wie ein Traum in Erfüllung geht

Endlich in der eigenen Bude – wie ein Traum in Erfüllung geht
Katrin Menzel ist glücklich: Endlich wohnt sie nicht mehr bei ihren Eltern, sondern in einer Vorzeige-WG.
Foto: pm
Von Zuhause auszuziehen und eigenständig zu leben, das bleibt für junge Leute mit geistiger Behinderung oft ein Traum. Doch manchmal werden Wünsche wahr: Katrin (29) lebt seit vier Jahren mit ihrer Freundin in einer Wohnung, Markus (19) bezog vor Kurzem ein eigenes Appartement.

Wohngemeinschaft mit Betreuung

»Da sind Sie ja!« Lächelnd öffnet Katrin Menzel die Tür. Sie freut sich auf das Interview. »Wir sind eine Vorzeige-WG«, meint sie stolz. »Das hat meine Betreuerin gesagt.« Die 29-Jährige lebt mit ihrer Freundin in einer Drei-Zimmer-Wohnung im westfälischen Rheine. Im Fachjargon nennt sich das ambulantes betreutes Wohnen. Ein sogenannter Bezugsbetreuer des Trägers der Einrichtung, hier der örtliche Caritasverband, besucht sie einmal in der Woche. Er steht ihr zur Seite bei Fragen des alltäglichen Lebens, hilft aber auch beim Knüpfen sozialer Kontakte oder wenn Beratung durch andere Stellen nötig wird.

Die Wohnung ist sehr ordentlich. »Meine Mama hat mir alles beigebracht«, sagt Katrin. »Ich kann wischen, waschen, ein bisschen kochen und habe es gern sauber.« Und so verwundert es nicht, dass sich die junge Frau weigert, sich für ein Foto mit ihrem Lieblingsbuch aufs Bett zu legen. »Das mache ich nicht! Ich habe ja Schuhe an.«

Mit anderen in Kontakt kommen

Nur ein paar Namensschilder kleben auf der Klingelleiste des frisch renovierten Wohnhauses in Rheine. Die ersten Bewohner, alles Menschen mit geistiger Behinderung, sind bereits eingezogen. Markus Engfer wartet im Hausflur. Nach einem freundlichen »Hallo« geht es in sein Appartement. [...]
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