|
|
|
|
archivierte Ausgabe 11/2017
|
   |
 |
|
|
|
|
| |
|
|
|
|
|
|
Sie haben die Wahl! |
 |
|
|
Unsere Leser |
 |
und deren Meinung zum Sonntagsblatt finden Sie hier. |
|
|
Suche in Artikeln des Katholischen Sonntagsblattes
|
|
|
|
|
Elternhaus |
|
WENN KINDER WÜTEND WERDEN (1) |
Warum Gefühlsausbrüche bei Kindern oft so heftig sind |
 |
Foto: gladskih26/Fotolia |
Wenn Kinder wütend werden, liegen bei den Eltern oft die Nerven blank. Vor allem kleine Kinder lassen ihren Aggressionen freien Lauf. Sie schreien, stampfen mit den Füßen auf den Boden, werfen Spielsachen durch das Zimmer. Manchmal steigern sie sich in die Wut hinein und finden nicht mehr zur Ruhe. Die Eltern sind ratlos: Woher kommt diese geballte Gefühlsentladung?
Wut als produktive Kraft zu entdecken ist ein Teil der kindlichen Entwicklung. Mit einer Wutattacke wehrt sich ein Kind gegen eine Situation, die es als unannehmbar empfindet. Eltern und Erzieher sollten daher die Wutausbrüche von Kindern nicht generell unterbinden, sondern vielmehr versuchen, die Wut zu ergründen und angemessen darauf zu reagieren.
Manche Verhaltensforscher glauben, dass Menschen – ähnlich wie Tiere – einen angeborenen Kampftrieb besitzen, der bei Konflikten zur Selbstverteidigung dienen soll. Andere vertreten die Ansicht, Wut und aggressives Verhalten würden durch Nachahmung erlernt. Eine weitere Theorie besagt, dass Wut und Aggressionen durch Frustration, Enttäuschungen und die daraus entstehenden Selbstwertprobleme ausgelöst werden. Die meisten Wissenschaftler stimmen jedoch darin überein, dass jegliches Verhalten des Menschen sowohl eine genetische Grundlage hat als auch durch Umwelteinflüsse geformt wird. [...]
|
|
Lesen Sie mehr in der Printausgabe. |
|
|
|
 |
|
|
Reiseziel Heimat
|
Den Südwesten 2025 spirituell erleben
 |
weitere Infos
|
|
|
Dem Geheimnis der Menschwerdung Gottes auf der Spur
|
 |
HÖREN ÜBER GRENZEN
weitere Infos
|
|
|
|
Unsere neue Dienstleistung für Verlage, die Ihr Abogeschäft in gute Hände geben wollen. |

mehr Informationen
|
|
|
 |
|
|