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Wie ist das mit der Vergebung?
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DIE WELT DER GEFÜHLE (4)

»Sensibelchen« werden oft von Gefühlen überschwemmt

»Sensibelchen« werden oft von Gefühlen überschwemmt
Foto: zhekos/Fotolia
Die Kinder heute würden mehr abstumpfen und könnten kaum mehr auf die Gefühle anderer Rücksicht nehmen, wird häufig beklagt. Aber auch das Gegenteil bereitet Eltern Kopfzerbrechen: Hochsensible Kinder, die zu viel Gefühle zeigen, die von Gefühlen übermannt werden. Können solche verletzlichen und dünnhäutigen Menschen im Leben bestehen? Werden sie Krisen und Widrigkeiten begegnen können?

Was meint sensibel – zu feinfühlig?

Das Wort »sensibel« hat seinen Ursprung im lateinischen Adjektiv »sensibilis« und bedeutet »sinnlich wahrnehmbar«. Das dazugehörige lateinische Verb »sentire« bedeutet: fühlen, empfinden, wahrnehmen. Weitere Aspekte von Sensibilität werden deutlich, wenn die dazuge hörige Wortgruppe einbezogen wird. Dazu gehören Begriffe wie Gefühlsmensch, Nervenbündel, Schöngeist, Heulpeter, Empfindlichkeit; feinfühlig, reizbar, wehleidig, weichlich, weinerlich, romantisch, seelenvoll.

Die Umschreibungen lassen zwei Gesichtspunkte erkennen: Den positiven Aspekt der Empfindsamkeit mit dem Bedeutungshof von feinfühlig, empfänglich, gefühlvoll, Schöngeist. Der zweite Aspekt, die Empfindlichkeit, bereitet eher Schwierigkeiten. Eltern sind wenig begeistert, wenn ihr Kind wehleidig, weinerlich und reizbar ist. Feinfühlige Kinder sind in der Regel verletzlicher als andere Kinder. Sie zeigen ihre Gefühle deutlicher und reagieren schon bei geringfügigen Anlässen heftig.

Sensible Kinder sind aber auch flexibler und anpassungsfähiger, nehmen intensiver Anteil am Leben anderer. Für Eltern bedeutet dies, sich mehr mit den Gefühlen ihrer Kinder, aber auch mit ihren eigenen Gefühlen zu beschäftigen. Dabei lernen Kinder ihre Gefühle kennen und es gelingt immer mehr über die Gefühle zu reden. Eine wichtige Voraussetzung zur Handhabung der eigenen Gefühle. [...]
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