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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Glaubensland
Fasten (2): Durch Verzicht gewinnen

Frei werden zum Loslassen

Frei werden zum Loslassen
Wer immer das Heft fest in der Hand halten will, verkrampft sich und wird abhängig. Nur wer loslassen kann, bekommt auch seine Hände und sein Inneres frei.
Foto: photocase/papamoon
Mit »Verzicht« verbinden heute viele Menschen belastende Erinnerungen und eine strenge Askese. Andere meinen, man wolle damit nur das Genießen verhindern. Doch Verzicht ist nicht lebensfeindlich. Wer alles haben muss, was er sieht, dem genügt oft das einmal Erworbene oder Erhaltene nicht, der Wunsch nach mehr und mehr und dessen Befriedigung machen ihn abhängig. Wir alle werden heute stark von außen bestimmt. Verzicht aber hat das Ziel, diese Einflüsse zu erkennen und in einem alternativen Handeln zu erfahren, dass es ohne oder mit weniger besser geht. Verzicht ist ein Weg, uns von zwischenmenschlichen und gesellschaftlichen Einflüssen innerlich zu befreien und die Fastenzeit ist eine Chance, diese innere Freiheit einzuüben.

Verzicht ist daher ein wichtiger Bestandteil des Fastens und einer persönlichen spirituellen Erneuerung. Martin Heidegger formuliert es einmal so: »Verzicht nimmt nicht, Verzicht gibt. Er gibt die unerschöpfliche Kraft des Einfachen.« Wer fastet – auf welche Art und Weise auch immer – verzichtet für eine gewisse Zeit freiwillig auf »etwas «. Die einen verzichten auf feste Nahrung, andere verzichten auf lieb gewonnene Gewohnheiten oder ein Genussmittel, wieder andere verzichten auf ihre Zeit für Vergnügen und Urlaub und verwenden diese, um die Stille eines Klosters zu erleben oder zu pilgern. Doch es wäre sehr einseitig, das Verzichten nur auf Nahrung und Genussmittel zu beschränken. Viele klagen über die Informationsfülle, mit der uns die verschiedenen Medien überfluten. Das mag stimmen, doch wie steht es mit unseren eigenen Erwartungen? Wir erwarten alle, umfassend informiert zu werden, um am Puls der Zeit zu sein. [...]
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