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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Puzzle-Collage mit Portraits von Vorbildern aus der Region
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Glaubensland
Ruhepol Kirche (1): Das Haus Gottes

Hier sind wir gut aufgehoben

Hier sind wir gut aufgehoben
Ankerpunkt im Alltag: Wenn ich selbst schlecht zur Ruhe komme, kann ich in der Kirche die Ruhe zu mir kommen lassen.
Foto: KNA
Wenn wir früher mit der Familie unterwegs oder im Urlaub waren, kamen wir an kaum einer Kirche vorbei, ohne hineinzugehen«, erinnert sich Ursula Hausmann an ihre Kindheit. »Dabei ging es nicht in erster Linie darum, eine Sehenswürdigkeit zu besichtigen, sondern um einfach ›Grüß Gott‹ zu sagen und vielleicht um eine gute Reise zu bitten oder der Gottesmutter zu danken.« Das Innehalten, wenn man an einer Kirche vorbeiläuft, ein kurzer Besuch zum Gebet waren früher oft selbstverständlich. Im heute schnell getakteten Alltag nehmen sich nur noch wenige Menschen diese Zeit und bringen sich damit um die Chance einer heilsamen Unterbrechung.

Wir leben in einer sich rasant wandelnden Welt, die von den meisten Menschen als unruhig wahrgenommen wird. Große gesellschaftliche Herausforderungen, aber auch persönlicher Zeitdruck machen vor allem engagierte Menschen atemlos. Andererseits gab es noch nie so viel arbeitsfreie Zeit wie heute. Die vermehrte Freizeit führt offensichtlich nicht automatisch zu mehr Ruhe und Stille. Im Gegenteil: Oft treibt sie sogar zu vermehrter Unruhe oder »Freizeitstress« aufgrund so vielfältiger Angebote. Die Angst, etwas zu verpassen, macht überaktiv und lässt nicht mehr zur Ruhe kommen. Dem natürlichen Bedürfnis, anzuhalten oder innezuhalten, wird nicht mehr Raum gegeben, das Smartphone füllt jegliche Leerstelle aus. Was bleibt, ist eine ungestillte Sehnsucht, die sich oft wiederum in Nervosität äußert. [...]
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