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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



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Glaubensland
Verstehen wir uns noch? (2): Männer und Frauen reden anders

Im Kampf um den Sieg verlieren meist beide

Im Kampf um den Sieg verlieren meist beide
»Ich hab’ dir doch schon tausendmal gesagt …«. Vorwürfe und Wutausbrüche helfen selten weiter, unverschlüsselte, faire Botschaften kommen besser an.
Foto: diego_cervo/iStock
Wenn sich Karin, Lisa und Maria treffen, nennen sie sich Karin, Lisa und Maria. Wenn sich Robert, Karl und Helmut treffen, begrüßen sie sich eher mit »Na, alter Gauner«. Frauen reden anders als Männer. Sie streiten auch anders. Diese geschlechterspezifische Eigenart lässt sich kaum durch emanzipatorisches Einhämmern ändern. Der Mann ist nach außen, die Frau nach innen orientiert. So wird sie sich ihren Frust bei ihren Freundinnen von der Seele reden oder in Depressionen verfallen; er wird erst kurz toben, dann einen Motor auseinandernehmen, schlimmstenfalls physische Gewalt anwenden.

Das könnte alles anders werden, wenn wir endlich einmal aktiv zuhören und unsere Gefühle und Bedürfnisse unverschlüsselt offenlegen würden. Das setzt aber eine gesunde Empathie auf beiden Seiten voraus. »Kannst du mir ein Omelette machen?«, bittet Herr Huber die beste aller Ehefrauen. Dasselbe Anliegen würde sie so formulieren: »Was hältst du von einem Omelette zum Frühstück?« Merken Sie den feinen Unterschied?

Und noch etwas: Sie müssen sich als Frau keine Sorgen machen, wenn Ihr Mann mehr schweigt als redet. Das muss weder Desinteresse noch schlechte Laune bedeuten. Und Männer müssen lernen, dass ihre Frauen nicht immer eine Problemlösung erwarten, wenn sie ihnen ihre Sorgen erzählen. Vielmehr kann dies bedeuten: Ich will Anerkennung, Wertschätzung für meine Arbeit im Haushalt, Beruf … Und Frauen sollten nicht erwarten, dass Männer intuitiv erfassen, was Frauen denken oder verschlüsselt sagen. [...]
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