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»Gemeinsamer Weg und Spielraum für Unterschiede« |
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Wegweisende Zukunftsentscheidungen standen auf der Tagesordnung der letzten Vollversammlung des elften Diözesanrats im Kloster Untermarchtal. Im kommenden Jahr 2026 wird sich das Gremium für die nächste fünfjährige Amtsperiode neu zusammensetzen. Foto: Warnack |
Der elfte Diözesanrat, der in der Pandemie seine Arbeit aufgenommen hat, hat sich im Kloster Untermarchtal jetzt zu seiner letzten Sitzung getroffen. Auf dem Programm standen wegweisende Beschlüsse für die Kirche der Zukunft und finanzielle Weichenstellungen. Teilweise mit dabei waren auch rund 50 Gäste aus umliegenden Kirchengemeinden, die die Zukunftsentscheidungen des Gremiums miterleben wollten.
Diese Diözesanratssitzung hatte es in sich: Neben finanziellen Entscheidungen, die den sinkenden Mitgliederzahlen und Kirchensteuereinnahmen Rechnung trugen und damit auch den Prozess »Kirche der Zukunft« betrafen, standen auch Beschlüsse zur Zukunft der Kirchengemeinden in der Diözese auf der Tagesordnung. Entsprechend war der Saal im oberschwäbischen Kloster Untermarchtal gut gefüllt – die letzte Sitzung für Diözesanratssprecher Johannes Warmbrunn und Präsidiumsmitglied Veronika Rais-Wehrstein, beide seit Jahrzehnten mit dabei, aber auch für Priesterratssprecher Martin Stöffelmaier. Alle drei kandidieren nicht mehr.
Im Prozess »Kirche der Zukunft« ist die Beteiligungsphase – durch eine Online-Umfrage und Rückmeldemöglichkeiten für Haupt- und Ehrenamtliche – nun abgeschlossen und Stefanie Oeben vom Leitungsteam »Seelsorge in neuen Strukturen« berichtete von den Rückmeldungen, darunter 1330 von Ehrenamtlichen und 550 von Hauptamtlichen vollständig ausgefüllte Antwortbögen. Hinzu kamen zahlreiche unvollständig ausgefüllte Bögen sowie weitere Stellungnahmen. Die meisten Personen, die sich gemeldet haben, sind zwischen 50 und 69 Jahre alt, der Großteil stammt aus dem ländlichen Raum.
Viele haben – wie auch etliche Diözesanräte in Untermarchtal – ihre Ängste vor den Veränderungen zum Ausdruck gebracht: Vor neuer Bürokratie und dem Verlust von Nähe, vor unklaren Leitungsmodellen oder dem Untergang ihrer Kirchengemeinde in einer anonymen Raumschaft, vor dem Verlust der lokalen Identität oder davor, dass die Seelsorge zukünftig auf der Strecke bleibt. [...]
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