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Wie ist das mit der Vergebung?
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Glaubensland
DAS INTERVIEW: BISCHOF KLAUS KRÄMER

»Damit die Kirche nahe bei den Menschen bleibt«

»Damit die Kirche nahe bei den Menschen bleibt«
Mittendrin im fröhlichen Getümmel: Bischof Klaus Krämer in Aktion beim diesjährigen Kinderfranziskusfest im Kloster Sießen. Aber es gab nicht nur Spiel und Spaß, auch der bischöfliche Segen war sehr gefragt.
Foto: arc/pm/Schwester Anna-Barbara Regnat
Der erste Advent des vergangenen Jahres ist vielen in der Diözese noch gut in Erinnerung, denn da begann nicht nur ein neues Kirchenjahr, sondern mit der Bischofsweihe von Klaus Krämer auch ein neues Episkopat. Wie er dieses erste Jahr nach seinem Amtsantritt erlebt hat und wohin der von ihm eingeleitete Prozess »Zukunft der Kirche« führen soll, schildert er im Interview.

Herr Bischof, Sie sind jetzt ein Jahr im Amt. Wie hat denn Ihr Programm in diesem Jahr ausgesehen?

Es war natürlich vom ersten Tag an ein sehr dichtes Programm mit vielen Gesprächen und Begegnungen. Ich habe versucht, in die verschiedenen Regionen der Diözese zu reisen, um mit möglichst vielen Gemeinden in Kontakt zu kommen, in Dekanatskonferenzen zu sein, mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und mit Ehrenamtlichen ins Gespräch zu kommen. Sehr beeindruckt hat mich die vielfältige caritative Arbeit in unserer Diözese, wie zum Beispiel unsere großen von den Ordensgemeinschaften getragenen Stiftungen oder die Flüchtlingsarbeit des diözesanen Caritasverbands. Und dann natürlich die großen Wallfahrtsorte, an denen wirklich viele Menschen zusammenkommen – große Wallfahrtsgottesdienste auf dem Bussen und dem Rechberg oder der Blutritt in Bad Wurzach. Das sind Kraftorte mitten in unserer Diözese, an denen man neue Hoffnung schöpfen kann. An diesen Orten ist mir wieder neu deutlich geworden, dass wir noch immer starke und lebendige Traditionen in unserer Diözese haben, die es zu bewahren gilt und die ein großer Reichtum sind, gerade in den Zeiten, in denen Menschen viel Druck erleben und Zukunftsängste haben.

Was hat Sie dabei besonders gefreut?

Für mich war es immer wieder sehr schön, zu erleben, mit wie viel Offenheit und Herzlichkeit ich empfangen wurde. Es tut natürlich gut, zu spüren, dass die Menschen sich freuen, dass der neue Bischof kommt und den Kontakt sucht. Und mich freut es einfach, Menschen zu treffen und von ihnen zu hören – von ihrem Engagement und ihren Fragen und manchmal auch von ihren Sorgen.

Welches Potenzial haben Sie bei Ihren Besuchen in den Gemeinden vorgefunden, Stichwort Ehrenamt: Wie stark sind wir in der Diözese?

Mein Eindruck ist, dass wir doch immer noch sehr viele Männer und Frauen haben, auch viele Kinder und Jugendliche, die sich sehr stark engagieren und auch identifizieren mit unserer Kirche. Auch wenn man oft hört, dass es weniger werden und dann auf jeden Einzelnen mehr zukommt, ist es immer noch eine große Zahl. Mit Blick auf das ehrenamtliche Engagement in unserer Gesellschaft sind die Mitglieder der christlichen Kirchen insgesamt immer noch die Gruppe, die sich am stärksten einbringt, im kirchlichen, aber auch im außerkirchlichen Bereich, und das zeigt, dass da ein großes Potenzial ist. [...]
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