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Glaubensland
GERHARD NEUDECKER

»Ich erlebe die Kirche als gefragte Partnerin«

»Ich erlebe die Kirche als gefragte Partnerin«
Der Stuttgarter Landtag: eine wichtige Wirkungsstätte für Gerhard Neudecker, der als Leiter des Katholischen Büros zwischen Politik und Kirche vermittelt.
Foto: picture-alliance/dpa/Bernd Weißbrod
Vor 50 Jahren wurde in Stuttgart ein Katholisches Büro eingerichtet – was jetzt gefeiert wurde –, um eine professionelle Kommunikation zwischen den Diözesen in Baden-Württemberg und der Politik sicherzustellen. Dr. Gerhard Neudecker (61), katholischer Theologe und Priester, leitet das Büro seit elf Jahren und erlebt die Kirche als gefragte Partnerin.

Herr Neudecker, seit 50 Jahren gibt es das Katholische Büro in Stuttgart. Wie kam es dazu, dass dieses Büro eingerichtet wurde?

Die Errichtung des Katholischen Büros in Stuttgart liegt auf einer Linie mit der Ausgestaltung des Verhältnisses von Kirche und Staat in den meisten Flächenländern der alten Bundesrepublik. Unter Geltung des Grundgesetzes sind Staat und Kirche voneinander getrennt, zugleich aber auf Kooperation angelegt. Hierzu bedarf es einer professionellen Kommunikation zwischen den beteiligten Diözesen wie auch auf die Politik hin. Diesen Kommunikationsfluss in beide Richtungen sicherzustellen und zu koordinieren, ist eine der wesentlichen Aufgaben der Katholischen Büros. Denn in ihrer Vernetzung sowohl mit den politischen Entscheidungsträgern als auch in die bischöflichen Ordinariate hinein garantieren sie kurze Wege, wo immer sich Handlungsbedarfe zwischen Kirche und Politik auftun. Zu diesem Zweck wurde auch das Katholische Büro Stuttgart gegründet.

War es in früheren Zeiten leichter, Leiter des Katholischen Büros zu sein? Worin sehen Sie die Herausforderungen Ihrer Tätigkeit in der Gegenwart?

Jede Zeit hat ihre eigenen Herausforderungen. So kam es in den Anfängen des Katholischen Büros darauf an, dessen Stellung zu profilieren im Verhältnis zur Apostolischen Nuntiatur, der völkerrechtlichen Vertretung der Kirche bei den Staaten, also auch bei den Bundesländern. Aber auch die Zuordnung zu den nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil entstandenen Katholikenräten bedurfte der Klärung, da das Konzil den gesellschaftlichen Auftrag als Kern des Laienapostolats definiert hatte. Beides hat sich heute gut eingespielt. Dafür ist heute die Selbstverständlichkeit nicht mehr gegeben, mit der man früher wusste, wie Kirche tickt. Die Zeiten, in denen die Gesprächspartner des Katholischen Büros alle wenigstens in ihrer Kindheit und Jugend eine religiöse Sozialisation erfahren haben, etwa als Ministrant, gehen zu Ende. Das erfordert, vielfach erst ein Vorverständnis von Kirche wecken zu müssen, bevor die eigentlichen Themen angesprochen werden können. [...]
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