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Wie ist das mit der Vergebung?
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Glaubensland
BETRIEBLICHE SOZIALBERATUNG

»Weil uns unsere Mitarbeiter am Herzen liegen«

»Weil uns unsere Mitarbeiter am Herzen liegen«
Gute Zusammenarbeit (v. li.): Andreas Happel (Interstuhl), Eva-Maria Bolay (Caritas), Martina Stadelbauer (Interstuhl), Annika Eberhardt, Christina Sentz, Monika Hipp (alle Caritas) und Betriebsrat Lothar Reuser (Interstuhl).
Foto: dim
In der Region Schwarzwald-Alb-Donau bietet die Caritas Mitarbeitenden in Unternehmen eine betriebliche Sozialberatung an. Bei Problemen, ob beruflich oder privat, können sie sich zeitnah, kostenlos und anonym helfen lassen. Das Familienunternehmen Interstuhl in Meßstetten-Tieringen auf der Schwäbischen Alb nutzt das Angebot – weil es seinen Mitarbeitenden etwas Gutes tun möchte.

Not sehen und helfen – unter unserem Caritas-Motto haben wir die Menschen im Blick und die Krisen, in die sie geraten können«, sagt Christina Sentz, Fachleitung Solidarität bei der Caritas Schwarzwald- Alb-Donau. »Es war uns wichtig, etwas für die Betriebe zu tun«, fährt sie fort, »weil arbeitende Menschen bei der Caritas sonst in der Regel nicht auftauchen. Dabei haben auch sie familiäre oder finanzielle Sorgen, die sich auf die Arbeit auswirken oder Probleme mit Kollegen.«

Christina Sentz denkt auch an Berufsanfänger, die sich noch eingewöhnen müssen im Arbeitsleben und die vielleicht andere Wertvorstellungen haben als ältere Vorgesetzte. »Bevor Auszubildende das Handtuch werfen, möchten wir helfen und bieten den Firmen in der Region unseren Service an«, so die Caritasmitarbeiterin. Bisher gibt es das Angebot in drei von neun Caritasregionen. Der Schwerpunkt liegt überall auf der Eins-zu-eins-Beratung.

»Macht ihr etwas in diesem Bereich?« – mit dieser Frage ist auch die Firma »Interstuhl« in Meßstetten im Zollernalbkreis vor einigen Monaten auf die Caritas zugekommen. Auch ihr geht es um die Schnittstelle zwischen der privaten Lebenswelt und der beruflichen Leistungserbringung, »es macht keinen Sinn, das zu trennen, doch die Hürde, sich Hilfe zu holen, wenn es Probleme gibt, ist groß«.

Für Angestellte von Interstuhl, einem familiengeführten Unternehmen, das hochwertige Büromöbel herstellt, ist die Kontaktaufnahme zur Caritas telefonisch, per E-Mail oder persönlich möglich. Geschäftsleitung und Betriebsrat haben gemeinsam für das Angebot geworben. »Die Beratung ist anonym, als Unternehmen wissen wir nicht, wer sie in Anspruch nimmt«, erklärt Personalchef Andreas Happel. »Bei niedergelassenen Psychologen gibt es lange Wartezeiten, unsere Mitarbeitenden hingegen finden schnell und kostenlos Hilfe.«

Interstuhl hat in Meßstetten etwa 750 Mitarbeiter, darunter rund 40 Auszubildende. 19 verschiedene Berufe im kaufmännischen wie im technischen Bereich können junge Menschen hier lernen. [...]
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