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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Glaubensland
Vom Wert des Zuhörens (1): Wer nicht (zu-)hört, der macht leiden …

Ein Ohr für andere haben

Ein Ohr für andere haben
Ganz Ohr: Als aufmerksamer Zuhörer, der sich den Menschen und ihren Anliegen zuwendet, gilt Papst Franziskus.
Foto: KNA
Die Welt ist laut geworden, draußen wie drinnen. Die Lärmschaukel wird von der inneren Unruhe ebenso angestoßen wie vom Lärm der Umwelt. Das Hören wird zur Last, und das Zuhören bleibt aus. Es fehlen Stille und Ruhe. Es heißt, der Mensch brauche drei Jahre, um sprechen, aber fünfzig, um schweigen zu lernen. Schweigen aber ist die Voraussetzung für die Kunst des Hörens. Zwei Ohren hat der Mensch, doch nur einen Mund. Den (beizeiten) halten zu lernen, ist eine gute Vor-Übung für die Kunst des Zuhörens.

Ganz Ohr sein – eine schöne Redewendung. Verweilend beim Du, erlaubt man ihm Mitteilung, erfährt Neues und stiftet eine gemeinsame Welt. Das Band der Vernunft knüpft hörend das »Vernehmen«. Man lässt sich etwas gesagt sein, der Königsweg des Lernens. Andernfalls folgt die bittere Erfahrung auf dem Fuß: »Wer nicht hören will, muss fühlen.«

Gefragt, welches Organ ihnen das Wichtigste sei, würden die meisten Menschen das Sehvermögen nennen. Ich plädiere für eine höhere Wertschätzung des Hörens. Denn das Sehen hat das Ich als seinen Ausgangspunkt. Zentriert auf die eigene Mitte ordnet es alles. Das Hören, besonders das gastfreundliche Zuhören lädt den Anderen dazu ein, sich freizureden. Das Auge führt den Menschen in die Welt. Durch das Ohr kommt die Welt zum Menschen. [...]
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