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Glaubensland |
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KIRCHE DER ZUKUNFT |
»Geht es auf unserem neuen Weg gut weiter?« |
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Skepsis wie Gelassenheit bestimmten die analogen Tischgespräche hinsichtlich der Kirche der Zukunft in Musberg. Foto: Lutz-Efinger |
Durch Mitgliederverlust, sinkende Steuereinnahmen und weniger Personal wird sich kirchliches Leben vor Ort weiter verändern. Wie die Diözese darauf reagieren möchte, darüber wurden die Kirchengemeinden in den vergangenen Wochen in Präsenz- und Onlineveranstaltungen informiert. Auch die Gesamtkirchengemeinde Leinfelden-Echterdingen hat sich intensiv mit der »Kirche der Zukunft« auseinandergesetzt.
Ein Mann springt mit kraftvollem Ausfallschritt über einen Abgrund. Wird er sicher landen, nicht mehr zurückblicken? Und: Wird es auf dem neuen Weg zwar anders, aber doch gut weitergehen? Marlene Schiebel, Gemeindereferentin in Leinfelden-Echterdingen, zeigt ein großes Foto mit dem Sprungmotiv und nutzt das aussagekräftige Bild, um die interessierte Zuhörerschaft auf den Abend einzustimmen. Einen Abend, der viele Informationen rund um den diözesanen Entwicklungsprozess »Kirche der Zukunft« bereit halten wird und in dem auch Fragen und Einwände ihren Platz haben sollen.
Während sich verspätete Besucherinnen und Besucher noch einen freien Stuhl in den Reihen suchen, richtet Kirchengemeinderat Clemens Schulte den Beamer aus, überprüft Kabelverbindungen sowie die akustischen und optischen Signale. Das »Public Viewing« im Gemeindezentrum von Heilig Geist in Musberg, zu dem sich gut 30 Menschen zusammengefunden haben, kann beginnen. Auf der Leinwand erscheinen nun nacheinander Verantwortliche des bischöflichen Ordinariats, die in der nächsten Stunde Einblicke in die verschiedenen Projekte des Entwicklungsprozesses geben werden. Online mit dabei sind auch zahlreiche Interessierte aus der Diözese, die nicht nur zuhören, sondern sich zudem in einem Chat äußern können. Und auch die Frauen und Männer im Musberger Gemeindezentrum werden die Möglichkeit haben, auf bereitgelegten Zetteln ihre Fragen zu stellen.
Bei der Begrüßung weist Stefanie Oeben von der diözesanen Hauptabteilung »Kirche und Gesellschaft« darauf hin, wie wichtig bei den anstehenden Veränderungen die Beteiligung der Gläubigen vor Ort und in den Kirchengemeinden sei. Das aktuelle Online-Treffen sei das zwölfte von insgesamt 15 Veranstaltungen, so berichtet die Referentin, die zum dreiköpfigen Prozess-Leitungsteam gehört: »Die Nachfrage für die Zoom-Meetings war immer sehr hoch und die 100 Plätze schnell vergeben«. [...]
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