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Glaubensland
HAUS DER KLINIKSEELSORGE

Zufluchtsort für Angehörige in Not

Zufluchtsort für Angehörige in Not
Bettina Reutter und Dieter Eckmann kümmern sich um die Angehörigen, die im Haus der Klinikseelsorge eine Unterkunft auf Zeit gefunden haben.
Foto: mk
Ehemals nur ein Treffpunkt für alle Seelsorgenden des Klinikums Tübingen gedacht, heute ein Wohnort für Angehörige, die kurzfristig in Tübingen unterkommen müssen, weil ein Mensch aus ihrem Umfeld Patient im Klinikum geworden ist: Das Haus der Klinikseelsorge. Nach dem Leiter Dieter Eckmann findet hier gelebte Kirche statt.

Es ist schmerzvoll, wenn ein lieber Mensch eine schreckliche Diagnose bekommt und ins Krankenhaus muss. Noch schlimmer ist es, wenn es zu einem schwerwiegenden Unfall kommt. Natürlich denkt da in erster Linie niemand an sich selbst, sondern an den geliebten Menschen, der verletzt oder krank ist. Die katholische Klinikseelsorge in Tübingen kümmert sich in diesen Momenten nicht nur um den Patienten. Denn wo kommt man kurzfristig unter, wenn man als Angehöriger nicht unbedingt aus Tübingen oder der Umgebung kommt?

»Wir hatten schon Angehörige aus Spanien, die hierher kamen, weil die Uniklinik eine sehr gute Krebsforschung hat«, sagt Dieter Eckmann. Er ist der Leiter der katholischen Klinikseelsorge des Universitätsklinikums Tübingen – und er ist der Leiter des Hauses der Klinikseelsorge. Ein ehemaliges Haus für Angestellte. »An sich gehört das Haus den Seelsorgenden. Wir sind sieben katholische Klinikseelsorger, die rund um die Uhr erreichbar sind«, erklärt der Pfarrer aus Tübingen. Durch eine 24-stündige Rufbereitschaft können Klinikpersonal, Patienten wie auch Angehörige die Diakone, Pfarrer oder Pastoralreferenten erreichen. Das geht vor allem auch, wenn Angehörige kurzfristig eine Unterkunft brauchen. Denn 2015 wurde das Haus von der Diözese umgebaut und beherbergt nun auch Zimmer für Angehörige von Patienten. Dieter Eckmann hat ein Beispiel: »Passiert im Schwarzwald um 23 Uhr ein Unfall, der dringend zu uns gebracht werden muss, dann kommen die Angehörigen vermutlich so gegen 24 Uhr an der Klinik an. Um die Uhrzeit bekommen sie nirgendwo ein Hotelzimmer mehr.«

Nicht nur die 24-stündige Einquartierung macht das Haus der Klinikseelsorge so besonders. Der finanzielle Aspekt ist für die meisten Angehörigen auch wichtig. 20 Euro kostet ein Zimmer ab drei Nächten Aufenthalt. Es stehen fünf Zimmer für insgesamt zehn Gäste zur Verfügung. Zu den einzelnen Zimmern gehört eine Gemeinschaftsküche, ein Gemeinschaftsbad und ein gemeinschaftlicher Aufenthaltsraum mit Fernseher. Auch ein Raum der Stille für Ruhe und Gebet kann genutzt werden. [...]
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