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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
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Glaubensland
Oft besungen – und unterschätzt: Herzeleid und Trennungsschmerz

Wenn die Liebe zerbricht

Wenn die Liebe zerbricht
Liebeskummer lässt sich nicht so einfach wegstecken. Je tiefer die Beziehung, desto größer der Schmerz, wenn die Partnerschaft nicht hält.
Foto: Wavebreakmedia/iStock
Die einen feiern die Liebe und schweben im siebten Himmel, die anderen drohen am Nichtgelingen oder Scheitern ihrer Beziehung zu zerbrechen. Liebeskummer! Wie kommt man diesem ungeliebten Gefühl auf die Spur? Das Wort »Kummer« wird kaum noch gebraucht. Dabei ist es ein seltsam treffendes Wort, eines, das selbst so klingt wie das, was es beschreibt.

Liebeskummer definiert der Psychiater Josef Aldenhoff als »Trauer darüber, dass einem der oder die Liebste abhanden gekommen ist«. Und er meint: Es lohnt sich, dieser Traurigkeit Platz zu geben. »Es ist ein Irrtum, zu glauben, dass wir Verluste einfach wegstecken können. Ein Kind kann tieftraurig über den Verlust eines Stofftiers sein, später verlässt einen ein Partner, oder es stirbt jemand. In jedem dieser Fälle entsteht eine Lücke.«

In einer Zeit, in der sich – auch wertvolle – Gegenstände ohne großen Aufwand ersetzen ließen, hielten viele Menschen alles für austauschbar, hat Aldenhoff beobachtet. »Das gilt aber nicht für persönliche Beziehungen. Jede Beziehung ist einzigartig.« Außerdem würden Gefühle wie Trauer als nicht vorzeigbar gelten, so der Buchautor. »Wir wollen nur strahlend gesehen werden. Wer postet schon Trauerphasen bei Facebook oder Instagram?« [...]
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Blick über Limone am Gardasee mit Ausflugsschiff und Strandpromenade

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