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archivierte Ausgabe 4/2011
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Glaubensland |
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Gesundheit und Heilung: Impulse aus anderen Kulturen (2) |
Wo Mediziner sagen: »Wir behandeln – Jesus heilt« |
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Beten für kranke Familienangehörige und Freunde gehört für die Menschen in den afrikanischen Kulturen selbstverständlich dazu. Der Heilungsprozess des Kranken wird so von der Gemeinschaft mitgetragen. Foto: difäm/pm |
Wenn in dem Dorf, in dem ich aufgewachsen bin, jemand krank wird, dann kommen die Nachbarn, bringen eine Suppe, setzen sich um das Krankenbett und beten mit der oder dem Kranken. Und dann überlegen sie, was weiter zu tun ist, und ob der oder die Kranke zur nächsten Krankenstation oder ins Krankenhaus gebracht werden muss. Das Gebet der Verwandten und Freunde begleitet die Kranken auf ihrem Weg.« – So beschreibt Anjeline, eine junge Kenianerin, einen Zugang zu Heilung, der ihrer Kultur entspricht und ihr selbst »in Fleisch und Blut« übergegangen ist.
Heilung hat in afrikanischen Kulturen – und das gilt auch für asiatische und lateinamerikanische Kulturen – immer auch eine spirituelle Dimension: Medizinische Maßnahmen, menschliche Zuwendung und das Gebet bilden eine Einheit – diese Dimensionen konkurrieren nicht miteinander oder schließen sich gar aus, sondern gehören untrennbar zusammen. Das europäische Denken, das Medizin und Glaube oder Spiritualität oft streng trennt, ist diesen Menschen fremd und erscheint ihnen als eine Art »Schubladendenken«. [...]
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