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Wie ist das mit der Vergebung?
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Engagierter Einsatz gegen Kinderarmut

Engagierter Einsatz gegen Kinderarmut
Weil Kinderarmut vorgebeugt werden kann: In Neckarsulm hat sich ein starkes Netzwerk gebildet, das die Lebenssituation, die Bedürfnisse und Nöte von Kindern und Jugendlichen im Blick hat (Symbolbild).
Foto: monkeybusinessimages/iStock
»Chancenreiches Neckarsulm« – so heißt ein Präventionsnetzwerk gegen Kinderarmut der Caritas Heilbronn-Hohenlohe, das vom Sozialministerium und durch Gelder des Landes Baden-Württemberg gefördert wird. Kerstin Rook-Pawletta und Astrid Peuke liegt das Thema am Herzen. Seit ihrem Start 2021 haben sie 39 Kooperationspartner gefunden. Ihnen allen geht es um eines: Kinder zu stärken und für die Zukunft fit zu machen.

»Im Jahr 2021 haben wir den Förderantrag beim Sozialministerium gestellt und haben die Zusage für einen sechsstelligen Betrag bekommen«, erinnert sich Kerstin Rook-Pawletta. Im September 2021 ist das Präventionsnetzwerk gestartet, in dem sich die Caritasmitarbeiterin mit einem Stellenanteil von 20 Prozent einbringen durfte. Astrid Peuke kam als Mitkoordinatorin ins Boot. »Anfangs haben wir vor allem die Werbetrommel gerührt, um das Netzwerk bekannt zu machen«, erzählt diese, und dass es ihnen wichtig war, die Stadt Neckarsulm als Kooperationspartner zu gewinnen.

Das gelang, doch vieles andere wurde durch Corona erheblich erschwert. »Wir hatten eine Auftaktveranstaltung geplant, die im Lockdown nicht in Präsenz stattfinden konnte«, sagt Kerstin Rook-Pawletta. »Wir haben alle angeschrieben, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten und sie zu einer digitalen Vorstellung unserer Idee des Netzwerks eingeladen. Es war schwierig, so mit den Menschen ins Gespräch zu kommen.«

Und trotzdem fanden sich interessierte Partner – 14 kamen zum ersten Treffen. Wenige Jahre später sind es 39 Personen, die bei den Netzwerkbesprechungen dabei sind und die Caritasmitarbeiterinnen freuen sich darüber. »Jetzt sind wir eine der größten Netzwerkgruppen in Baden-Württemberg«, berichtet Kerstin Rook-Pawletta. Vertreter unterschiedlicher Bereiche der Stadt Neckarsulm wie das Amt für Bildung und Sozia les sitzen ebenso mit am Tisch wie das Jugend- oder Gesundheitsamt, Erzieherinnen aus Kindergärten, Verantwortliche der Volkshochschule, Lehrkräfte, Rektoren oder Mitarbeiter der Krankenkasse AOK.

Auch die Koordinationsstelle »Frühe Hilfen«, Kinder- und Jugendtreffs, der Kinderschutzbund oder die Caritas-Beratungsdienste wirken mit. Kerstin Rook-Pawletta und Astrid Peuke ist es wichtig, die Gruppe sehr breit aufzustellen, um damit möglichst viele junge Menschen zu erreichen. Und: »Wir freuen uns jederzeit über weitere neue Kooperationspartner.« [...]
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