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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



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Glaubensland
Lernen vom Kloster (6): Gastfreundschaft

Alle wie Christus aufnehmen

Alle wie Christus aufnehmen
Es ist ein Segen, Gäste aufzunehmen. Wie hier im Kloster Helfta haben viele Ordensgemeinschaften in Deutschland vorübergehend ihre Pforten geöffnet, um Flüchtlingen eine Bleibe und Anteil an ihrem Leben zu geben.
Foto: KNA
Ein besonderes Anliegen der Klöster ist die Gastfreundschaft. Das geht auf unseren Ordensgründer, den heiligen Benedikt selber zurück, der in seiner Regel sagt: »Gäste, die ankommen, empfange man alle wie Christus« (Kapitel 53). Ja, Gäste sind ein Geschenk Gottes. Sie bringen neue Ideen, neue Perspektiven, neues Leben. Es ist ein Segen, Gäste zu haben. Und wenn wir keine haben, sollten wir welche einladen.

Die Gastfreundschaft hat eine lange Tradition. Schon im Alten Orient war es wichtig, Gäste respektvoll zu empfangen. Sie brachten Waren und neue Nachrichten mit. Das Alte Testament bewertet Gäste positiv, indem es etwa vom Besuch der drei Männer bei Abraham und Sara erzählt, der sich als ein Besuch Gottes mit einer wunderbaren Verheißung entpuppt. Oft wissen wir im Voraus nicht, welchen Schatz uns die Gäste mitbringen. Nahezu alle Benediktiner auf der Welt haben Gästehäuser. »Gäste werden dem Kloster nie fehlen«, sagt der heilige Benedikt. Wir wollen den Menschen Anteil geben an unserem Leben. Sie sind eingeladen, mit uns zu leben und auch wieder zu gehen, wann sie wollen.

Natürlich gibt es auch eine andere Seite bei den Gästen. Wie sagt das Sprichwort: Was haben Gäste und Fische gemeinsam? Nach drei Tagen fangen sie an zu stinken. Deshalb darf sich ein Kloster auch schützen. Der Gastbruder soll Hilfe bekommen, sagt Benedikt, damit er nicht überfordert ist bei seinem Dienst an den Gästen. Die Gäste sollen ihren eigenen Raum haben, damit sie die Mönche nicht stören. Das ist für jeden von uns wichtig, wenn wir Gäste empfangen: Wir sind eingeladen, offen zu sein und es zu genießen, ihnen Anteil an unserem Leben zu geben. Gleichzeitig ist es gut, seinen eigenen Raum zu bewahren, zu dem nur wir Zutritt haben. [...]
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