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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
Die Frage nach dem lieben Gott



Cover der Exerzitienbroschüre der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit einem Brunnen und einer schweren Holztüre
Die Exerzitienbroschüre der Diözese
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Glaubensland
Wechseljahre (4): »Nein, ich will nicht!«

In Würde älter werden

In Würde älter werden
Gelassen bleiben zwischen Widerstand und Ergebung: Das ist Weisheit, die mit zunehmendem Alter in rechter Balance gelebt werden will.
Foto: KNA
»Gib die Dinge der Jugend mit Grazie auf.« Der Satz soll von Teresa von Avila stammen, der ja vieles zugeschrieben wird, was sich nicht unter »Luther« oder »alt-irische Weisheit« subsummieren lässt. Nein, ich will nicht! Und auch die tatkräftige Heilige hatte im Alter sicher Aufregenderes zu tun, als solche Sätze zu ersinnen. Er riecht mir zu sehr nach Verzicht, wie er besonders Frauen gern gepredigt wird.

»Geh nicht so sanft in diese gute Nacht. Wüte, wüte, wüte« – das hat der Dichter Dylan Thomas (1914–1953) seinem alten Vater anbefohlen. Mir ist immer noch jener 80-jährige Herr in Erinnerung, der bei einem Vortrag über »Gelassenheit im Alter« während des Seniorennachmittags mit beiden Fäusten auf den Tisch hieb: »Ich will mich aber aufregen! Ich kann doch nicht gelassen sein, bei dem, was in der Welt passiert.«

Älter werden heißt, Verluste erleben, sich ändern, manche Wünsche, Sehnsüchte, Ziele aufgeben. Das einzusehen, ist eine Aufgabe der Lebensmitte, ohne Frage. Aber so beiläufig? Jede Trennung von dem, was man liebt, muss betrauert werden, sagt sie Psychologin Verena Kast, damit Lebensfreude und schöpferische Kraft wieder fließen können. Nicht nur die Trennung aus einer Lebenspartnerschaft, von den erwachsen werdenden Kindern – auch von der eigenen Rolle, der Vitalität und Ansehnlichkeit. Ja, es tut weh: Wenn die Kinder ausziehen und ihr eigenes Leben leben. Wenn man sich Kinder wünschte, aber keine bekommen hat. Wenn man einsieht, dass man als Maler, Tänzer, Schriftstellerin doch nicht so begabt ist. Wenn man die Todesanzeigen ehemaliger Lehrerinnen, Professoren, Kolleginnen und Freunde liest. [...]
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