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Zwei Jungen und dem Schriftzug: Wie ist das mit der Vergebung?

Wie ist das mit der Vergebung?
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Glaubensland
Lernen vom Kloster (3): Singen – nicht nur für Musikalische

»Wer singt, betet doppelt«

»Wer singt, betet doppelt«
Früh übt sich, …: Singen zur Ehre Gottes macht sichtlich Freude, ist anregend und schützt vor negativen Stimmungen.
Foto: KNA
Die Mönche üben sich in vielen Dingen: Sie schweigen, sie fasten, sie leben in Gemeinschaft. Aber eine Sache tun sie besonders gern: Sie singen! Sie singen die Psalmen. So wie buddhistische Zen-Mönche als ihre Grundübung das »Sitzen in der Stille« haben, so ist die Grundübung der christlichen Mönche das Singen der Psalmen. Das ist es wert, es einmal näher zu betrachten. Die Mönche bringen mehrere Stunden am Tag mit Singen zu. Das ist aus heutiger Sicht doch eher ungewöhnlich.

Warum singen sie? Weil sie finden, dass die angemessenste Weise, Gott zu begegnen, das Singen ist. Denken Sie an Liebeslieder. Wie kann ich meine Liebe jemanden gegenüber ausdrücken? Ich kann sagen: »Ich liebe dich« – und es tut gut, das zu sagen und zu hören. Aber es ist doch auch sehr prosaisch angesichts dessen, worum es geht. Einfacher ist es, seine Liebe poetisch auszudrücken; so sind die Liebeslieder entstanden. Sie sind eine Weise, das Unsagbare, das Geheimnis der Liebe auszudrücken.

»Cantare amantis est«, sagt der heilige Augustinus, das bedeutet: »Singen ist die Sache des Liebenden.« Und weil die Mönche Gott lieben, singen sie. Wie können wir Gott am besten begegnen? Ihn grüßen? Mit ihm reden? Was ist angemessen? Es gibt viele Weisen. Für uns Mönche ist es vor allem das Singen, weil wir dabei das Beste geben, was wir haben; weil wir dabei uns selbst ausdrücken; weil wir uns dabei Gott zeigen, so wie wir sind. »Wer singt, betet doppelt«, sagt man. [...]
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