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archivierte Ausgabe 3/2011
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Glaubensland |
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Gesundheit und Heilung: Impulse aus anderen Kulturen (1) |
Eingeschränkt, aber heil |
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Gesundes Leben ist dort möglich, wo Krankheit und Behinderung nicht voneinander trennen, sondern jeder mit Begabungen und Handicaps angenommen wird. Foto: pm/difäm |
Wer mit Menschen verschiedener Kulturen über Gesundheit ins Gespräch kommt, macht eine überraschende Entdeckung: In zahlreichen Muttersprachen gibt es kein Wort, das Gesundheit im Sinne von körperlichem oder seelischem Wohlbefinden bezeichnet. Dies bestätigen zum Beispiel Frauen und Männer in Ghana, Malawi, Kenia, Lesotho, und dies gilt auch für manche slawische Sprachen.
Ruth, eine Lehrerin im afrikanischen Malawi, erklärt die Bedeutung von »moyo« (»Gesundheit «) in ihrer Muttersprache so: »Gesundheit beinhaltet mein körperliches und seelisches Wohlbefinden. Gesund bin ich aber nur, wenn ich mit meiner Familie und den Menschen in meinem Umfeld in Frieden lebe. Und zum Gesundsein gehört auch, dass meine Beziehung zu Gott in Ordnung ist.« Obwohl auch für Ruth das körperliche und seelische Befinden ganz wichtig ist, ist ihr Verständnis von Gesundheit weiter: Gesund sein bedeutet, in guten Beziehungen zu leben – neben der körperlichen und seelischen Dimension hat Gesundheit immer auch eine soziale und eine spirituelle Dimension. [...]
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