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Wie ist das mit der Vergebung?
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Glaubensland
AUSTRITTSZAHLEN

»Ich nehme das mit Schmerzen zur Kenntnis«

»Ich nehme das mit Schmerzen zur Kenntnis«
Die Zahl derer, die in den Kirchen der Diözese – wie in St. Peter in Bad Waldsee – Heimat finden, wird immer kleiner. Wie geht es weiter?
Foto: imageBROKER /picture-alliance
Die Diözese und die Bischofskonferenz haben ihre Statistik herausgegeben (vgl. S. 6). Zum Stichtag am 31. Dezember zählte die Diözese 1,662 Millionen Katholiken (2021: 1,714 Millionen) und bleibt nach Köln und Münster drittgrößtes Bistum. Die Kirchenaustritte lagen 2022 bei 39 736 und erhöhten sich im Vergleich zu 2021 (28 212) um 41 Prozent. Damit liegt die Diözese deutschlandweit an vierter Stelle.

Bischof Gebhard Fürst nimmt diese Entwicklung mit Schmerzen zur Kenntnis: »Die seit Jahren hohen Austrittszahlen sind eine bittere Realität«, stellt er klar. Und weiter: »Als Ortskirche gilt es jedoch, nicht die Augen davor zu verschließen. In schwierigen Situationen hat unsere Kirche durch eine Erneuerung im Geiste der frohen Botschaft Jesu Christi immer wieder zu neuer Kraft gefunden«, betont er und hält fest: »Wir können unsere Wege gehen mit umso größerer Zuversicht, da wir wissen, dass Gott an uns‚ um unseres Heiles willen handelt. Er will, dass unser Leben nicht in die Irre geht, sondern gelingen möge, dass heil wird, was unheil ist, dass ganz wird, was zerbrochen ist, dass neu wird, was verkrustet und abgestorben ist. Das ist unser Glaube, der Glaube unserer Kirche«, ist er überzeugt.

Als Bischof sei es ihm stets darauf angekommen, um dieses Heiles willen die vielen Begabungen und Geistesgaben, die in der Kirche lebendig sind, zu fördern und zu verbinden. Dabei sei Beteiligung das zentrale Gestaltungsprinzip für eine dialogische und synodale Kirche, wie sie dem Selbstverständnis der Diözese Rottenburg-Stuttgart entspricht.

Die hohen Austrittszahlen müssten daher als Aufforderung verstanden werden, so Bischof Gebhard Fürst, neue Ideen zu entwickeln und gegenzusteuern. Hier sei die Ortskirche in Württemberg – unterstützt durch den Diözesanrat, das Bischöfliche Ordinariat, durch den Diözesancaritasverband und die Dekanate – seit vielen Jahren auf dem richtigen Weg. Vor diesem Hintergrund verweist der für pastorale Konzeption und Kirchenentwicklung in der Diözese zuständige Weihbischof Matthäus Karrer darauf, dass die wesentlichen pastoralen Schwerpunkte der Zukunft Folgendes fordern: Eine zeitgemäße Engagementkultur, eine Vernetzung des pastoralen und diakonischen Handelns sowie eine strategische Personal- und Organisationsentwicklung. [...]
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